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Coronavirus, Luftverschmutzung beenden, Geisterflüge und Mikroplastik

Felix Baumann
Aktualisiert: 24. April 2020
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
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Guten Morgen! Es ist Freitag, der 24. April 2020. Es ist schon wieder Wochenende, was auch bedeutet, dass wir uns in den letzten Kurzmeldungen der Woche noch mal mit der Umwelt beschäftigen. Heute mit dem Zusammenhang einer COVID-19 Infektion und der lokalen Luftverschmutzung, einer Forderung in Milan, die Durchführung von Geisterflügen und den Auswirkungen von Mikroplastik.

Luftverschmutzung hat Einfluss auf COVID-19

Wir berichteten euch bereits in den letzten Wochen davon, dass die lokale Luftverschmutzung einen Einfluss auf die Auswirkungen einer COVID-19 Pandemie haben könnte. Jetzt gibt es zu diesem Thema weitere Studien, die hier einen Zusammenhang herstellen. So tragen Städte und Gemeinden, die mit verunreinigter Luft zu kämpfen haben, einen teils signifikanten Einfluss auf die Anzahl der verstorbenen COVID-19 Patienten. Das berichtet The Guardian.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen COVID-19 Toten und der Luftverschmutzung (Bild: Ella Ivanescu)

Durch die Forschung der Martin Luther Universität in Halle-Wittenberg wurden Tote über 66 Regionen in Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland analysiert und festgestellt, dass 78 Prozent der gemeldeten Patienten in den fünf Regionen verstarben, die die höchste Luftverschmutzung aufwiesen. Vier dieser Regionen befinden sich in Norditalien, eine Weitere im Großraum Madrid in Spanien.

Milan will sauberer werden

Bleiben wir gleich beim Thema Luftverschmutzung und der aktuellen Situation in Italien. Milan, dass in der Vergangenheit besonders mit Luftverschmutzung zu kämpfen hatte, sieht nun durch die Ausgangsbeschränkungen einen starken Rückgang der Schadstoffwerte und möchte dies als Chance nutzen, um in Zukunft nachhaltiger zu werden. Das berichtet The Guardian.

Vielleicht steigen in Zukunft vermehrt Personen auf ihren Drahtesel um (Symbolbild)

Dazu sollen ganze Straßenzüge für den Individualverkehr gesperrt und den Fußgängern und Radfahrern zur Verfügung gestellt werden. Aktuell ist der Verkehr in der Region um 30 bis 75 Prozent zurückgegangen, 35 Kilometer des Straßennetzes werden nun in verkehrsberuhigte Zonen umgewandelt. Dazu gehört das Anlegen von Fahrradwegen, neue und vergrößerte Fußwege ein Tempolimit von 30 km/h und Straßen, in denen Fußgänger und Radfahrer Vorrang haben.

Geisterflüge über Amerika

Eine Branche, die mit den Folgen des Coronavirus besonders zu kämpfen hat, ist die Flugbranche. Während einzelne Fluggesellschaften bereits Insolvenz anmelden mussten, flüchten sich andere Unternehmen unter den staatlichen Rettungsschirm. In den USA nimmt die staatliche Unterstützung von Fluggesellschaften teils bizarre Züge an, was gleichzeitig zu einer enormen Belastung der Umwelt führt. So berichtet es grist.

Für Flugzeuge gelten besondere Hygienevorschriften (Bild: Delta Airlines)

Das Ganze hat mit den Regeln zu tun, die für die Ausschüttung von Rettungsgeldern gelten. Die US-Transportbehöre gibt nämlich vor, dass Airlines „minimale Serviceanforderungen“ erfüllen müssen, um an ihren Anteil des 25 Milliarde US-Dollar schweren Rettungspakets zu kommen. Dazu gehört, dass eine Fluggesellschaft, die vor dem 1. März eine Route täglich (beziehungsweise fünfmal pro Woche) bedient hat, diese auch während der Pandemie abfliegen muss. Die Folgen sind gravierend: Flugzeuge sind fast leer oder treten ihre Flüge nur mit Besatzung an. Die ohnehin schon schlechte Umweltbilanz wird damit noch ein Stück dreckiger.

Mikroplastik in der Antarktis

Und dann wäre da noch das Mikroplastik, welches ebenfalls nach und nach unser Ökosystem zerstört. Kleine Plastikpartikel sind inzwischen fast überall zu finden, im Seeeis des abgeschiedenen südlichen Ozeans rund um die Antarktis hatte man aber gedacht, das Plastik noch keine große Rolle spielt. Wie The Guardian berichtet, stellte sich jetzt heraus, dass man mit dieser Annahme falschlag.

Die Belastung mit Mikroplastik wird jetzt auch in der Arktis deutlich (Bild: Derek Oyen)

Demnach hat man Eis untersucht, dass man 2009 aus dem Bereich entnommen hat. Dabei kam heraus, dass 96 Stückchen Plastik mit einer Größe von unter 5 Millimeter im Eis eingeschlossen waren. Pro Liter sind das ungefähr 12 Stückchen. Das Problem ist, dass sich Krille (kleine garnelenförmige Krebstiere), die wiederum Nahrungsmittel von Pinguinen sind, sich von Algen ernähren, die im Seeeis leben. Daher könnten diese verseuchter sein, als man es zunächst annahm.

Kommt gut ins Wochenende!

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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