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Fit bleiben in Zeiten von Corona: Mit Virtual Reality kein Problem

Felix Baumann
Aktualisiert: 30. April 2020
von Felix Baumann
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Letztes Jahr im Oktober fasste ich einen Entschluss. Ich investierte die initialen Anschaffungskosten für ein Virtual Reality-Headset von Valve und begab mich mit Freunden in virtuelle Welten. Es ist schon erstaunlich, wie weit die Technologie bisher herangereift ist und auch der Preis für VR-Headsets ist stark gesunken und beginnt bereits bei einigen hundert Euro. Während der Coronavirus-Pandemie und den Ausgangsbeschränkungen kann ich aber vor allem eins sagen: Ich bin froh, dass ich die Valve Index angeschafft habe.

Denn nach der Schließung von Fitnessstudios infolge der fortschreitenden Pandemie und den Ausgangsbeschränkungen, die kaum Aktivitäten an der frischen Luft erlaubten, saß man mehr oder weniger den ganzen Tag. Angefangen beim Arbeitstag, der im Homeoffice startet, bis hin zum Netflix-Abend, der auf der Couch endete. Also setzte ich mir mein VR-Headset auf und schaffte etwas Platz für das nach wie vor sehr erfolgreiche Spiel „Beat Saber“.

Die Valve Index ist momentan eines der besten VR-Headsets auf dem Markt

Laserschwert vs. Notenblock

Das Prinzip ist relativ simpel. In jeder Hand hat man ein virtuelles Laserschwert. Man wählt sich ein Musiklevel aus und im Takt mit der Musik fliegen kleine Boxen auf einen zu, die entweder mit der rechten oder linken Hand zerschnitten werden müssen. Das klingt zunächst simpel, bringt aber so manch eine Herausforderung mit sich. Denn jede Box gibt auch vor, wie diese zerstört werden muss: von links, rechts, oben oder unten.

Im normalen Spielmodus hat man begrenzt Leben, darf sich also nicht allzu viele Fehler erlauben. Denn wer einmal aus dem Takt ist, dem passiert es schnell, dass die Musik verstummt und ein „Game Over“-Bildschirm das Ende der aktuellen Partie ankündigt. Modifikatoren, wie die Beschleunigung des Songs, das Abschalten von Leben oder das Verschwinden der Pfeile, die einem die Richtung angeben, sorgen für durchgehende Motivation.

Boxen müssen in die korrekte Richtung zerschlagen werden

Seit ich also mehr oder weniger im Homeoffice „gefangen“ bin, starte ich jeden Tag mit einer Runde Beat Saber. Wer 45 Minuten trainiert, der kommt dabei schnell auf etwas mehr als 300 Kilokalorien (laut Apple Watch), wobei der gewählte Song und das damit verbundene Tempo eine große Rolle spielt.

Mods bringen noch mehr Spielspaß

Für noch mehr Spielspaß sorgen die vielen Modifikationen, die für das Spiel verfügbar sind. Wem die klassischen Laserschwerter zu langweilig sind, der kann diese gegen richtig schöne Katana austauschen. Außerdem lässt sich so die Farbe der Lichtschwerter anpassen und gar die Umgebung verändern. Wem die eigens komponierten Songs des Hauptspiels zu langweilig sind, der kann auf eine riesengroße Bibliothek der Community zurückgreifen, die so ziemlich jeden Hit enthält. Wer sich Modifikationen installieren möchte, dem empfehle ich entweder BeatDrop oder den Mod Assistant (alle Modifikationen auf eigene Gefahr).

BeatDrop ermöglicht das schnelle Installieren von Mods und Songs über eine GUI

Fazit

Solltet ihr eine VR-Brille besitzen und in Zeiten der Pandemie zu lange auf eurem Hintern sitzen, dann kann ich euch Beat Saber wärmstens empfehlen. Das Spiel ist über Steam für 30 Euro erhältlich und mit Valve Index, HTC Vive, Oculus Rift und Windows Mixed Reality kompatibel. Auch Nutzer einer Playstation VR können für 30 Euro die Laserschwerter schwingen. Dann allerdings ohne Mod-Support.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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