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Nokias Mix Radio streamt 16,2 Millionen Songs kostenlos ohne Anmeldung

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 02. Mai 2012
von Jürgen Vielmeier
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Tag der Musik: Nokia hat einen Service für seine Lumia-Geräte jetzt auch für Deutschland und die Schweiz vorgestellt: Mix Radio ist eine Alternative zu Last.fm und bietet 16,2 Millionen Songs zum Streamen an. Die Zahl stammt von Nokias Produktmanager Niels Munksgaard, mit dem ich gerade sprach. In der offiziellen Pressemeldung ist von 15 Millionen Songs die Rede. Munksgaard nannte es Ergebnis des 85/15-Prinzips. Man habe den Kunden zugehört und nun erschaffen, was 85 Prozent der Kunden wollten: ein themenbasiertes Radio-Streaming für Lumia 800 und 710 mit Windows Phone. Für Lumia 610 und 900 komme der Service in Kürze.

Nachteile? Keine freie Song-Auswahl wie bei Simfy, Spotify und Co. Munksgaard weist aber darauf hin, dass ein Radio-Stream mit einem Song nach Wunsch starten kann. Wählt man etwa Coldplays „Princess of China“ aus, solle der Stream auch damit beginnen und sich danach erst dazu passende Musik aus ähnlichem Genre auswählen. Leider kann man nur sechs Songs pro Stunde überspringen. Größter Vorteil, meiner Meinung nach: Mix Radio verlangt keine Registrierung oder Anmeldung. Einfach die per Update ins System integrierte App starten und loshören. Moodstreams, die aus 50 bis 200 Songs bestehen, lassen sich speichern und offline hören. Wie sich der Dienst finanziert, darauf hat Munksgaard eine interessante Antwort.

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Künstler würden natürlich entlohnt, der Dienst sei und bleibe aber kostenfrei, sagt der Produktmanager. Nokia zahle die Tantiemen über die Einnahmen aus den Hardwareverkäufen. Jedes verkaufte Lumia-Phone finanziert den Dienst also mit. Und darüber hinaus hat der Hörer noch die Möglichkeit, Songs zu kaufen, die ihm gefallen. Auch hieran wird Nokia mitverdienen. Vier Riesenvorteile also: kostenlos, keine Registrierung, einfach loshören, offline verfügbar. Trotzdem muss sich Mix Radio natürlich mit Last.fm und Streaming-Anbietern messen. Auch Spotify und Rdio etwa haben genre-, künstler- oder stimmungsbezogene Radio-Streams. Kostenlose Musik nach Wahl ist zwar so gut wie tot. Allerdings lohnt es sich gegenzurechnen, ob sich die 10 Euro für eine mobile Flatrate nicht doch lohnen, wenn man sich dann keinen Song mehr kaufen muss und dafür hören darf, was man will.

Nebenbei geht es für die Smartphone- und Tablet-Hersteller zunehmend darum, ihren Kunden das beste Nutzererlebnis zu bieten. Das kam auf Windows Phones in der Tat bislang ein bisschen zu kurz. Der Musikdienst Spotify hat derweil heute eine lange erwartete iPad-App gestartet. Das dürfte wiederum Apples Tablet aufwerten. Nokia jedenfalls lässt sich seine Windows-Phone-Strategie weiterhin einiges kosten.

(Jürgen Vielmeier, Bild: Nokia)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.

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