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Containerlieferungen für (Online-)Shops bedrohen Lebensqualität an Häfen

Felix Baumann
Aktualisiert: 03. Dezember 2021
von Felix Baumann
Bild: Cameron Venti
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Gerade in der aktuell anbrechenden Weihnachtszeit türmen sich wieder Dutzende Kartons in den Papiertonnen der Republik. Seit Jahren nimmt das Volumen an Onlineeinkäufen zu, die aktuell anhaltende Coronavirus-Pandemie hat den rasanten Anstieg weitestgehend verstärkt. Doch schauen wir hinter die Kulissen der Shopping-Giganten, dann zeichnet sich ein trauriges Bild ab.

Das zeigt zumindest eine neue Untersuchung der Nonprofit-Organisationen Pacific Environment und Stand.earth in den Vereinigten Staaten. Demnach sind besonders Lieferungen für Amazon und den amerikanischen Händler Target für die Luftverschmutzung an Häfen an der Westküste verantwortlich. In der Folge nimmt die Luftqualität rund um Long Beach und Los Angeles besorgniserregende Werte an.

Neben der zunehmenden Menge an Bestellungen spielt auch die Logistik der beiden Unternehmen eine große Rolle. Denn die meisten Güter werden über die oben genannten Häfen abgewickelt. Neben Target und Amazon wurden auch IKEA und Walmart untersucht, letztgenanntes Unternehmen hat die höchsten Emissionen zu verzeichnen. Da Walmart aber die eigene Logistik verteilter organisiert, sind die Auswirkungen auf bestimmte Gebiete geringer.

Bild: Daniel Eledut

Durch die Verbrennung von Schweröl ist die Logistik per Schiff nach wie vor einer der schmutzigsten Sektoren weltweit. Eine Studie von 2015 kam zum Ergebnis, dass weltweit etwa 60.000 vorzeitige Todesfälle auf die Emissionen von Schiffen zurückgehen, Routen zwischen China und dem geografischen Westen sind besonders stark ausgelastet.

Eine Ausnahme bildet bei den vier untersuchten Unternehmen IKEA. Der Möbelhersteller konnte seine Emissionen sogar etwas senken, der Grund ist, dass Lieferungen von China nach Europa auf der Schiene transportiert werden. Erst von dort geht es dann mit dem Containerschiff weiter in die Vereinigten Staaten. Ein Modell, das Schule machen könnte.

Ansonsten haben sich viele Händler bereits ehrgeizige Ziele gesetzt. Amazon möchte 10 Prozent seiner Güter bis 2030 nur noch über emissionsfreie Schiffe versenden, bis 2040 soll der komplette Schiffsverkehr bei Amazon und IKEA klimaneutral passieren. Das ist auch notwendig: Die Händler können großen Druck auf die Logistikbranche ausüben, bisher fehlen noch breit einsetzbare Alternativen zum schmutzigen Containerschiff.

Via The Verge

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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