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Apple, App Store, App-Store-Gebühren, Apps, Digital Markets Act, Neuerungen im App Store, Apple Tracking, entfernte Apps, In-App-Käufe
TECH

Apple wehrt sich gegen alternative App Stores auf dem iPhone

Maria Gramsch
Aktualisiert: 24. Juni 2021
von Maria Gramsch
Unsplash.com / jamesyarema
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Der aktuell im Europaparlament diskutierte Digital Markets Act könnte das Monopol von Apples App Store ins Wanken bringen. Der Tech-Konzern warnt nun vor einem Eingriff in sein Betriebssystem iOS – und bringt zwei Argumente hervor.

Für Apple-Nutzer:innen kaum vorstellbar, aber bald könnte es mehr als einen App Store auf iPhone und iPad geben. Das sieht zumindest ein geplantes EU-Gesetz vor.

Der Digital Markets Act könnte dazu führen, dass auf dem iPhone künftig auch alternative App Stores zugelassen sind – beziehungsweise werden müssen. Bekannt sind die Pläne bereits seit Dezember 2020. Nun regt sich allerdings Widerstand im Hause Apple.

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Apples Befürchtungen mit dem Digital Markets Act

Apple hat nun in einem Positionspapier Stellung zum geplanten EU-Gesetz bezogen und das sogenannte Sideloading stark kritisiert.

1. Sicherheit

Kritikpunkt Nummer eins betrifft die Sicherheit. Denn rund 500 Expert:innen sind laut Apple mit der Überprüfung aller Apps betraut, die am Ende im Store landen. Allein 2020 seien fast eine Million problematische Apps abgelehnt oder entfernt worden.

Der Fokus bei der Kontrolle liegt vor allem auf Verletzungen der Privatsphäre, versteckten Funktionen und Funktionen, mit denen Straftaten begangen werden können.

Apple warnt deshalb vor einem Eingriff in das Betriebssystem iOS. Der Konzern kritisiert, dass dieser Schutz mit der geplanten Änderung durch den Digital Markets Act nicht mehr gegeben sei.

Der iPhone-Konzern weist weiterhin darauf hin, dass dies vor allem Hacker:innen anziehen könnte. Das iPhone könnte dank der gespeicherten Standort- und Kreditkartendaten zu einem beliebten Angriffsziel werden.

2. Wettbewerb

Als zweites Argument führt Apple das bereits vorhandene, offenere Betriebssystem Android an. Hier hätten Nutzer:innen bereits die Möglichkeit, zwischen verschiedenen App Stores zu wählen.

Nutzer:innen, die sich ein solches System wünschten, würden sich laut Apple für Android entscheiden. Wer sich für Apple entscheidet, würde sich folglich bewusst für das geschlossene System aus Cupertino entscheiden.

Das soll der Digital Markets Act bewirken

Das geplante Gesetz hingegen soll genau hier anknüpfen und die verschiedenen Systeme entflechten. Das Ziel soll sein, dass sie leichter miteinander kombinierbar werden. Auch neue Hersteller sollen so die Möglichkeit bekommen, sich am Markt zu etablieren.

Kritikpunkt ist vor allem auch die mit 30 Prozent sehr hohe Provision, die Apple bei Käufen in seinem App Store einstreicht. Neue Anbieter könnten hier weniger verlangen und Apple so sein lukratives Geschäft erschweren.

Und auch vielen Apple-Nutzer:innen dürfte das vermutlich gar nicht gefallen. Schließlich sind gerade das ausgeräumte Design und der nicht vorhandene Firlefanz für viele ein Kaufargument.

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THEMEN:AppleAppsEuropäische Union (EU)iPhone
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.

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