Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Google, Google Assistant, Sprachassistent, Datenschutz
SOCIALTECH

Google Assistant: So geht Google mit deinen Daten in Zukunft um

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Sprachaufnahmen über den Google Assistant sollen nur noch mit Erlaubnis der Nutzer ausgewertet werden. (Foto: Pexels / John Tekeridis)
Teilen

Google will mehr für den Datenschutz seiner Nutzer tun. Sprachaufnahmen des Google Assistant sollen ab sofort nur noch mit Erlaubnis der Nutzer zu Verbesserungszwecken ausgewertet werden. Außerdem soll der Sprachassistent sich weniger oft ungewollt aktivieren.

Im Juli 2019 war bekannt geworden, dass Google mit seinem Sprachassistenten Google Assistant ohne Erlaubnis Sprachaufnahmen seiner Nutzer aufzeichnet und auswertet – genau wie Amazon und Apple.

Der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View stoppte diese menschliche Auswertung daraufhin in Europa bis Oktober 2019, nachdem der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar einen Verstoß meldete.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Google Assistant: Auswertung von Sprachaufzeichnungen nur noch nach Erlaubnis

Jetzt hat Google einen Blog-Eintrag veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass Sprachbefehle nur noch nachträglich und mit Erlaubnis der Nutzer ausgewertet werden sollen.

Nutzer müssen dafür die „Sprach- und Audioaktivitäten“ im Einstellungs-Menü deaktivieren. Allerdings lassen sich Unterhaltungen dann nicht mehr speichern. Deshalb kann man dann auch die Stimmerkennung nicht mehr optimieren.

Google betont allerdings, dass man den Assistant auch gut weiterhin nutzen könne, ohne Sprachaufnahmen aufzeichnen zu lassen.

Auch will das Unternehmen bislang nur rund 0,2 Prozent der Mitschnitte nachträglich durch Mitarbeiter abgehört haben. Die Praktik dient dazu, etwa die Erkennung von Akzenten zu verbessern.

Erkennung für das Signalwort verbessert

Die optimierten Datenschutz-Einstellungen sind aber nicht die einzige Neuerung: Der Google Assistant soll künftig auch besser erkennen, wenn er sich versehentlich aktiviert.

Die Interaktion mit dem Sprachassistenten soll dann aus der Auswertung durch Mitarbeiter von Google ausgeschlossen werden. Wie der Sprachassistent erkennen soll, ob ein Nutzer das Signalwort „Ok Google“ richtig und absichtlich ausgesprochen hat oder nicht, erklärt Google nicht.

Googles Blog-Eintrag ist lückenhaft

Die Informationen, die Google in seinem Blog-Eintrag teilt, scheinen auch sonst etwas lückenhaft zu sein. So verspricht das Unternehmen beispielsweise, zukünftig die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und weitere Filter zum Schutz der Privatsphäre einzuführen.

Was genau Google unter diesen Verbesserungen versteht, erklärt der Konzern allerdings nicht. Der Blog-Post skizziert lediglich, wie Google in Zukunft weitermachen möchte.

Google sagt auch, dass Nutzer mit aktivierten „Sprach- und Audioaktivitäten“ darauf hingewiesen werden, „dass gegebenenfalls Menschen eure Spracheingaben abhören, um die Spracherkennungs-Technologie zu verbessern.“ Ab wann das passieren soll, geht aus dem Blog-Post ebenfalls nicht hervor.

Auch interessant:

  • Google Assistant liest dir bald deine WhatsApp-Nachrichten vor
  • „Ok, Google“ Zehn praktische Google-Assistant-Befehle für dich
  • Google und Apple stoppen menschliche Auswertung von Sprachaufnahmen
  • Gewusst wie: So richtest du deinen Google Home ein
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Praktikant Marktforschung Consumer Insights &...
Ferrero MSC GmbH & Co. KG in Frankfurt/M.
Praktikum (m/w/d) Social Media & Influenc...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
UX Designer (all genders welcome)
Rosen Technology & Research Cente... in Lingen/Osnab...
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Senior Digital Marketing Manager (all genders)
EO Executives in Großraum Frankfurt am Main

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:DatenschutzGoogleMarketingSmart HomeSprachassistent
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

günstigsten Autos Mittelklasse, ADAC, Test, Ranking, Gesamtkosten, Wertverlust, Material, Verbrauch, Leistung, Ölwechsel
MONEYTECH

Laut ADAC: Die günstigsten Autos in der Mittelklasse

Pomeloschalen als Stromquelle
GREENTECH

Als Stromquelle: Forscher entwickeln Nanogenerator aus Pomeloschalen

iPhone Künstliche Intelligenz Apple
TECH

Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

neues Batteriematerial Silizium-Batterie, Energie, Akku
GREENTECH

Deutsches Unternehmen entwickelt neues Batteriematerial – für mehr Leistung

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

Übersetzer-Apps Europa Alternative US-Software
MONEYTECH

Alternativen zu US-Software: 4 Übersetzer-Apps aus Europa

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?