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Krypto-Werbung, Spanien, Werbung, Kryptowährungen
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Spanien: Influencer müssen Krypto-Werbung künftig vorab anmelden

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Tezos
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Die spanische Regierung hat neue Richtlinien für die Werbung rund um Bitcoin, Ethereum und Co. durchgewunken. Um Kursschwankungen zu vermeiden, müssen Influencer Krypto-Werbung künftig zehn Tage vorher anmelden. Anderenfalls drohen horrende Bußgelder. 

Bitcoin und Ethereum zählen zu den bekanntesten Kryptowährungen. Doch die verhältnismäßig hohen Preise der beiden Coins schrecken zahlreiche potenzielle Investor:innen ab. Viele wollen deshalb eher in „kleinere“ und unbekanntere Kryptowährungen investieren.

Doch das gleicht oftmals der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Um interessante Coins zu identifizieren, halten sich viele Kypto-Fans deshalb an Empfehlungen im Web – vor allem von Influencern.

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Allerdings haben die häufig eigene finanzielle Interessen im Sinn. Entweder, weil sei zuvor selbst in einen vermeintlich „heißen“ Coin investiert haben oder weil sie für Krypto-Kampagnen bezahlt werden. Um die Mär vom großen Geld aufrechtzuerhalten, bleiben Warnhinweise dabei oftmals aus.

Krypto-Werbung: Spanische Influencer müssen Werbekampagnen künftig vorher anmelden

Um Kursschwankungen zu vermeiden und potenzielle Investor:innen zu schützen, hat Spanien nun neue Richtlinien für die Werbung rund um Bitcoin, Ethereum und Co. verabschiedet. Das gab die spanische Finanzaufsichtsbehörde Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt.

Um die Krypto-Werbung zu regulieren, müssten Influencer eine entsprechende Kampagne demnach zehn Tage vor deren Start schriftlich bei den zuständigen Behörden anmelden.

Das gelte zunächst sowohl für Influencer mit über 100.000 Followern, entsprechende Dienstleister und Marktplätze, als auch für Personen, die in ihrem eignen Namen oder im Namen dritter Krypto-Werbung schalten.

Das Regelwerk soll Mitte Februar 2022 in Kraft treten. Um eine Einhaltung zu gewährleisten, behält sich die CNMV vor einzelne Kampagnen gezielt zu kontrollieren und zu überwachen. Bei Verstößen drohen den Influencern und Krypto-Marktplätzen Bußgelder in Höhe von bis zu 300.000 Euro.

Mit Warnhinweisen gegen „Pump and Dump“-Aktionen

Die spanische Regierung möchte mit den neuen Vorschriften vor allem sogenannte Pump-and-Dump-Aktionen unterbinden. Das sind koordinierte Strategien, bei denen „Insider“ eine Währung zunächst künstlich aufbauschen, um sie anschließend mit hohen Gewinnen zu verkaufen.

Als leittragende solcher Aktionen gelten dabei in der Regel die Kleinanlegerinnen, die oftmals auf hohen Verlusten sitzen bleiben. Die Influencer und Marktplätze sollen deshalb dazu verpflichtet werden, ihre Posts mit entsprechenden Warnhinweisen zu möglichen Risiken zu versehen.

Die neuen Richtlinien sollen außerdem enorme Kursschwankungen und -manipulationen vermeiden. Ob das Vorgehen der spanischen Behörden ein Vorbild für andere Länder sein könnte, ist derzeit noch unklar. Fakt ist allerdings, dass immer mehr Influencer gezielt Krypto-Werbung betreiben, ohne vor entsprechenden Risiken zu warnen.

Spanien stellte Fußballstar Andrés Iniesta wegen eines solchen Vorgehens im November 2021 an den Pranger, nachdem er auf Twitter für einen Krypto-Marktplatz warb, ohne auf die Risiken hinzuweisen. Eine Sammelklage in den USA geht zudem gegen Kim Kardashian und Floyd Mayweather vor, die mit einer ähnlichen Aktion zahlreiche Anleger:innen in den Ruin trieben.

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THEMEN:InfluencerKryptowährungMarketing
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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

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