Sonstiges

Gruppenarbeit: Wir basteln uns das Burner Autoblog

Gruppenarbeit? Arbeit? Mühe? Autsch… ja, lieber Leser, ich pack Dich jetzt an Deiner Lesergemütlichkeit, zerr Dich aus dem Sessel und lass Dich mitschaffen. Schwer, ich weiss. Aber so ist das Lebbe. Nix ist umsonst. Selbst das Lesen von Blogtipps nicht.

Autoblogs gibt es ja weltweit einige, doch bei allen muss ich als Non-Groupie von Autos sagen, daß ich mehr oder minder alle so lala finde. Also gehen wir her und versuchen uns ein Autoblog over the top zu bauen. An sich ist gerade in Deutschland das Thema Auto eines der massenaffinsten (Blog)Themen überhaupt, jeder kann falsch parken und damit mitreden quasi. Am Ende könnte etwas herauskommen, das man als Analogie nutzen kann, wenn es um das eigene Blog geht. Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt (also fangen wir mit polnischen Autos an, hahaha… Kalauer) 🙂 Und wenn wir dabei einen auf die richtige Bahn lenken, ein Autoblog zu starten, damit ein Murdoch das Web-Automagazin No.1 eines Tages für 100 Mio USD kauft, umso besser. 10% an uns, ne?

Bevor ich nun mit meinen spinnerten Gedanken loslege und wieder den Klugscheisser auspacke, seid Ihr dran (nicht immer nur Tipps zuzzeln, auch selbst arbeiten, hehe), was ein gutes Autoblog ausmacht, was drin sein soll und was nicht: Was würde ein Überflieger-Blog Auto ausmachen? Vorschläge? Please, raus dem Sessel, Konsumier-Modus ausschalten, ran an die Tastatur. Think!


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

18 Kommentare

  • Ein Finanzier für das Blogprojekt wäre sinnvoll. Ich stelle mir dabei nicht einen Sponsor ala BMW oder Merzedes vor, sondern soetwas wie AutoScout24 oder Mobile.de. Oder aber doch den Tuningshop für mehr als nur eine Automarke.

    Vom Inhalt her sollte dieses Werbesponsoring aber komplett getrennt bleiben. Dieser muss aber so „heftig“ geschrieben sein, dass es die üblichen Magazine der Autoszene in den Schatten stellt. Vielleicht eine (kostenlose) Kolumne eines rennommierten Auto-Journalisten…

    Gut, das war’s mit meiner gedanklichen Schlagsahne. 😉

  • brauchst Du die Finanzspritze, um überhaupt anfangen zu können oder wozu wird das Geld benötigt? Vom Start weg darauf abzielend oder irgendwann später?

    Was verstehst Du unter „heftig“ geschrieben?

  • Ich dachte an eine Finanzierung des ganzen von Anfang an. Meiner Meinung nach darf es aber auch mehr als nur „kostendeckend“ (Serverkosten wie monatliche Miete, Traffic, etc) sein.

    Heftig war ein vielleicht falsches Wort. Ich meinte einen Inhalt, der nicht künstlerisch (also fake) dahingeschrieben ist – sondern bei diesem Nichen-Blog authentisch und echt ist. Ich stelle mir ein Mischwesen aus Auto-Liebhaber und Auto-Kenner, gepaart mit einer professioneller Schreibe (wie von z.B. dem bloggenden Thomas Knüwer) vor. Und ebenfalls gehören sowohl die Mechaniker, Auto-Verkäufer oder gar Tankstellenbetreiber dazu, wie Automagazin-Journalisten…

  • Allen Besuchern die Möglichkeit geben, am Blog mitzuarbeiten. Nicht nur ein „Ich Lese-mit-Blog“ und kann mal kommentieren, sondern ich kann selbst einen Beitrag aufmachen so nach dem Motto: „Neuer Auspuff unter dem Auto“ – mit Bildupload. Natürlich wirst Du dann 1.000 Einträge zum Thema „Meine neue Felgen“ oder „Mein Auto frisch gewaschen“ bekommen, aber die Frage ist, was willst Du mit dem Blog erreichen? Geld verdienen? Dann brauchst Du diese Leute ;-))

  • @Andreas, sehe ich 100% genauso. Gerade bei brummenden Seiten bzw. Möchtegern-Brummerseiten sollte man die Möglichkeit anbieten, dass sich jeder einbringen kann. Auch wenns kein Blog ist: Digg.com lebt nur aus dem Mix von aktiven und passiven Lesern. Diese Prinzipien kann man ebenso auf ein Blog übertragen.

  • @Robert, ich habe da noch so eine Idee in der Schublade, die hat auch mit dem Thema Auto zu tun – allerdings nicht auf Blog-Basis. Aber vielleicht kann man sich mal zusammensetzen und darüber reden, falls Interesse besteht. So weit sind wir ja nicht auseinander. Oder man kann es in das Projekt integrieren – mal sehen, was Du noch für Ideen hast….

  • der Reihe nach, lass uns erstmal das Teil hier durchziehen, soweit sich halt die Leser einbringen, daß man ein interessantes Modell hat, das als theoretisches (!) Fallbeispiel gelten könnte. Ich bin nur Mann = Single Tasking

  • Btw., was heisst eigentlich kostendeckend? Welche Kosten dürfen gedeckt sein und welche nicht? Heisst kostendeckend Non-Profit? Aso, Auto, hm, hab keines. Strategie wäre wichtig, welche Zielgruppe, gehoben oder für breite Leserschaft oder Mix? Regional begrenzt oder weltweit? Aktuelles, historisches, Zukunft? Btw., das Auto hat sich seit mehr als 100 Jahren überhaupt nicht verändert, besteht immer noch aus Lenkrad, vier Rädern und Verbrennungsmotor. Ich hoffe, dass das bald mal anders wird. Ah, ja PKW oder auch Nutzfahrzeuge? Rennsport und dessen Auswirkungen auf das normale Auto? Fliegende Autos, die auch schwimmen können? Testberichte und Flops, Kurioses, seltenes? Ich hör auf. 🙂

  • G40, VW-Polo, 113 PS! 🙂

    Nein, ja, hm, haste schon ’ne Vorstellung, ob ein konkretes Thema behandelt werden soll? Auto ist eine komplexe Geschichte. Man könnte es auch so angehen, wie die Russen. Gucken welche Wege die Leserschaft trampelt und danach die Gehwegplatten legen, dann läuft keiner mehr über den Rasen. Will sagen, jede Mögliche Thematik anschneiden und Kategorisieren und nach einer gewissen Zeit auf die meist nachgefragten Themen straffen und powern.

  • konkrete Vorstellung keine, lediglich den Anspruch, wenn es ein Autoblog werden soll, daß es dann wirklich gut ist. Jeder hat da so seine Vorstellungen, auch in Abhängigkeit dessen, worauf der Autor steht (einer möchte zB nur Sportwagen behandeln, der andere gleich die ganze Palette, der nächste LKW, der …)