habs bei My eBusiness gerade gelesen, dass das noch ganz junge W3Counter ein gar nicht mal so schlechter Online-Traffictool ist. Es erinnert etwas an Statcounter mit einem Schuss ClickTracks, d.h. es bietet ein Click-Overlay (siehe Testbericht dazu).
Genug der Worte, auf zur Demo >>, ein Blog und ein Forum sind auch vorhanden. In der Demo werden Euch sicherlich auch einige kleine Eckchen auffallen, die noch ganz so rund sind. Das ist auch nicht so wild, der Service ist noch sehr jung und hoffentlich entwicklungsfähig. Aber alleine die Heatmap (wer klickt wo) dürfte schon mal einen Blick wert sein. Zumindestens für Besitzer statischer Seitenbereiche, Blogs also werden davon eher weniger profitieren. Gerade die Heatmap könnte auch ein Grund sein, warum W3Counter verspricht, zumindestens für einige Zeit etwas Brötchen für den Besitzer abzuwerfen. Sobald allerdings CrazyEgg rauskommt, dürfte es W3Counter schwerer haben.
Reports?
– Visits & PageViews nach Summary (nach Unique Visitors, Returning Visitors, Page Views, Start- und Endedatum, daily, weekly, monthly), Visitors Online Now, Visitors by Date, Visitors by Hour, Geographic Location
– Pages nach Popular, Entry Pages und Exit Pages
– Navigation nach Site Overlay
– Sources nach Referrers, Search Engines und Searches
– Systems nach Web Browsers, JavaScript, Operating Systems und Display Settings
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Preismodell?
Personal $4.95/month
Track 3 websites, invisible counter, stats by e-mail, stats by RSS, standard API access
Plus $7.95/month
Track 5 websites, invisible counter, stats by e-mail, stats by RSS, pro API access
Premium $14.95/month
Track 10 websites, invisible counter, stats by e-mail, stats by RSS, pro API access
Der kostenlose Counterservice trackt also nur eine Domain und man kann auch keinen unsichtbaren Counter integrieren. Das ist übrigens en Grund, warum Statcounter seit längerer Zeit mein Favorit für den schnellen Blick zwischendurch ist, da ich dort unbegrenzt Domains tracken kann. Allerdings muss man immer wieder einschränkend dazusagen, dass Statcounter nur die letzten 100 Referrer, Visitorpaths, etc anzeigt. Wer Dauerauswertungen sucht, muss zwingenderweise auf andere Tools ausweichen oder aber ergänzend hinzuziehen.
Aber dennoch: W3Counter muss ich an der Stelle schon mal loben, so oder so. Entdecke gerade einen Referrer per Google-Suchanfrage im Reportingbereich. Huch… sowas in der Art wie platonische Liebe zu domestizierten Vierbeiner. Und prompt entdecke ich einen bis dato unentdeckten Spamkommentar, der sofort gelöscht wird. Heiss, dass Google solche adult-Anfragen zulässt.
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apropo Counter…diese Idee finde ich einfach klasse. Genau das richtige fürs Media-Büro 🙂
[…] Via Basic Thinking bin ich heute auf ein neues Traffic-Tools aufmerksam geworden: W3Counter. […]
ah, die Netbubbles, irgendwie ein Gimmick, das man nicht braucht, aber dennoch witzig ist. Und sowas hat die Leute schon immer interessiert.
Blog- und Website Counter im Vergleich
Wenn der Google Analytics Account immer noch auf sich warten lässt und man trotzdem gerne wissen möchte wie es um die eigene Seite bestellt ist, helfen einige Freeware Tools bei der Analyse. Ich habe mir mal ein paar angesehen.
Appetizer
Der Name
[…] die Frage kam auf, wie denn nun konkret das Overlay beim W3Counter aussieht und was das bringen soll. […]
[…] W3Counter habe ich vor einigen Tagen vorgestellt (Tool iA und Overlay-Funktion). Es handelt sich dabei um ein junges Traffic-Tool, das wie Statcounter oder Sitemeter die Statistiken online auswertet. Neuerdings bietet W3Counter auch an, die Feedburner-Statistiken mit auszulesen, da das Feedburner via API gestattet. […]
[…] Weiterhin können über die sog. “Awareness-API” die Daten von Feedburner (www.feedburner.com) eingelesen werden – sofern dieser Dienst verwendet wird. Bei Robert findet sich übrigens eine etwas ausführlichere Beschreibung des Tools (www.basicthinking.de/blog[1]) sowie ein Kurztest der “Site Overlay-Funktion” (www.basicthinking.de/blog[2]). […]