Sonstiges

visual shopping

finde ich zwar von der Usability her nicht so dolle, aber immerhin, als Experimental nicht blöd, auf welche Art und Weise man denn noch Online-Shoppen könnte, BrowseGoods.com:
browsegoods

Eventuell kommt man dadurch auf weitere Ideen, um den eigenen Web-Shop zu verbessern statt zu verschlimmbessern. Bis dato finde ich die klassische Navigation mittels Kategoriebäumen immer noch nahezu ungeschlagen und schnell, wenn (!) man sich mit der Topologie auskennt. Wenn nicht, könnte so eine Art assoziative Navigation durchaus spannender sein?

mehr dazu auf Techcrunch (ich folge seiner Meinung, dass Like.com durchaus innovativer und besser ist nach wie vor)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

2 Kommentare

  • Ich finde die Art zu navigieren eigentlich nicht schlecht. Trotzdem bin ich Deiner Meinung, dass das von der Usability noch ein paar Wünsche offen lässt. Allerdings habe ich zum Thema Kategorienavigation eine andere Meinung. Taxonomien funktionieren m.E. nur dann ganz gut, wenn das Themengebiet eingeschränkt ist. Sobald so eine Taxonomie umfangreich wird, hat man immer das Problem, dass Zuordnungen nicht eindeutig sind. Und dann muss man leider mit Crosslinking anfangen, um möglichst vielen Usern gerecht zu werden. Außerdem entspricht das Denken in Hierarchien nicht gerade unserer Natur (naja, bei manchem vielleicht schon 😀 ). Assoziationen sind da eigentlich schon sehr viel besser. Deswegen sind Tagging-Systeme m.E. auch so beliebt, weil sie die menschliche Art zu denken sehr viel besser abbilden, als reine Taxonomien. Wahrscheinlich ist eine Kombination aus beidem die z.Zt. beste Lösung.