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iBooks vs. eBookstore: Händler will Bücher auch aus eigenem Store fürs iPad verkaufen

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 12. März 2010
von Marek Hoffmann
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„Kunden können am Freitag, den 12. März ab 5.30 Uhr morgens pazifischer Zeit auf apple.com ihre Vorbestellung tätigen.“ Diese Mitteilung ist all jenen als E-Mail ins virtuelle Postfach geflattert, die ihre Adresse in Apples Benachrichtigungsliste hinterlegt hatten. Heute ab 14.30 Uhr unserer Zeit sitzen also Steve Jobs netten Angestellten mit Notiz-Zetteln und Bleistiften bereit, um eventuell eingehende Vorbestellungen für das „magische und revolutionäre iPad“ entgegenzunehmen. Und offenbar erwartet der Maestro einen regen Zulauf, denn Analysten zufolge sollen allein im ersten Halbjahr 2010 um die 5 Millionen iPads hergestellt werden. Ob die dann auch wirklich an den Mann/Frau gebracht werden können, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Über die Verkaufspreise und Verfügbarkeiten hatten wir euch ja bereits informiert – wer also hierzulande nicht bis Ende April warten möchte und über einen Zweitwohnsitz in den USA und eine amerikanische Kreditkarte verfügt (bei Bedarf könnte ich mit letzterem aushelfen), der sollte jetzt die Uhr nicht mehr aus den Augen lassen.

Püntklich zu dieser Ansage hat ein weiterer Buchverlag ganz deutlich seine Sympathien für das Multimedia-Tablet aus Cupertino betont. Nachdem vor einigen Tagen bereits John Makinson, seines Zeichens CEO von Penguin Books, seine Freude über das iPad und dessen Nutzen für sein Haus mit der Welt geteilt hatte, ziehen nun die Verantwortlichen Barnes & Noble nach. Auf dem Unternehmensblog des größten amerikanischen Buchhändlers heißt es: „…daher wollten wir bestätigen, dass wir in Kürze einen neuen B&N eReader für das iPad anbieten werden“.

Mit der speziell für das Tablet entwickelten kostenfreien Reader-Software will man seinem Versprechen nachkommen, den Konsumenten jedes Buch zu jeder Zeit an jedem Ort verfügbar zu machen. Das ist doch mal ein Wort. Über die etwa zeitgleich mit dem Tablet erhältliche App, sollen dann über 1 Million eBooks, Magazine und Zeitungen im Barnes & Noble eBookstore (siehe Teaser-Bild) verfügbar sein.

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Moment, stopp, nochmal zurückspulen. Im Barnes & Noble eBookstore? Was ist dann aber mit Apples iBooks, dem schönen neuen App Store für elektronische Bücher? Das ist in der Tat eine gute Frage. Sollten B&N sich nämlich durchsetzen, dann wäre es tatsächlich so, dass auf dem iPad nicht nur über Apple erworbene Lektüre konsumierbar wäre. Und daran kann doch nicht wirklich jemand glauben, der Jobs Geschäftspolitik auch nur annährend mitverfolgt hat. Oder doch?

Fest steht, dass Apple mit B&N kein kleiner Buchladen als Verhandlungspartner gegenüber steht, den man bei Bedarf leicht unter Druck setzten kann, sondern ein Imperium mit über 20 Prozent Marktanteil in den USA. Zudem – und das ist die würzige Note an der Sache – ist der Buchhändler nicht auf Apples iPad angewiesen (wie das bis zu einem gewissen Grad für die Zeitungsverleger der Fall ist), um die eigene digitale Zukunft zu sichern, da man bereits einen eigenen Reader hat – nämlich den Nook. Neben Amazon mit dessen Kindle  ist B&N damit der zweite große Buchverkäufer, der das von sich behaupten kann.

Natürlich scheut sich Apple nicht davor, auch solch großen Unternehmen abzuweisen, wenn sie sich nicht dem Jobs-Diktat beugen. Allerdings ist es so, dass Apple genau diese Art von großen Partnern dringend benötigt, um das iPad als eReader auf dem Markt schnell zu etablieren und dem derzeitigen Platzhirsch Kindle das Wasser reichen zu können. In Anbetracht der Tatsache aber, dass die Verhandlungen mit den Zeitungsverlegern immer noch zu keinem Ergebnis geführt haben und das Tablet schon bald auf den Markt kommt, wäre es denkbar, dass Apple im Falle von B&N Zugeständnisse macht.

Wie schätzt ihr das ein? Wird Apple auf starke Partner setzen und dazu stellenweise von seiner Geschäftspolitik abweichen oder setzt das Unternehmen darauf, dass mit der Einführung des iPad zuerst die Kunden und im Zuge dessen auch die Kooperationspartner kommen?

(Marek Hoffmann)

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