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Office 2010 mit Werbung: Kostenlos im Netz und auf neuen Rechnern

André Vatter
Aktualisiert: 14. September 2012
von André Vatter
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In etwa zwei Monaten, im Juni, dürfte es soweit sein und Microsoft schickt seine lang erwartete neue Büro-Suite ins Rennen. Einige Details über Office 2010 hat der Software-Riese bereits verraten, etwa, dass die Neuauflagen von Word, Excel und Co. stark in der Cloud verwurzelt sein werden. Zudem wird der Social Connector ständig Kontakt mit sozialen Netzwerken halten und Kontakte und Statusupdates fortlaufend synchronisieren.

Auch die Preise wurden bereits vorgestellt: Los geht es mit der Version Microsoft Office Home and Student 2010 ab 109 Euro, das Killer-Paket Office Professional 2010 schlägt in der CD-Ausführung mit sagenhaften 699 Euro zu Buche. Doch es gibt auch Wege und Mittel, um völlig kostenlos an Office 2010 zu kommen.

Für alle Nutzer – unabhängig vom Kauf der Software (so bestätigte es mir gegenüber ein Sprecher) – stehen zeitgleich mit dem Marktstart die Office Web Apps bereit, eine Art Google-Docs-Klon, der sich direkt über den Browser (anfangs werden Internet Explorer, Safari und der Firefox unterstützt) bedienen lässt. Hier stehen dem User dann Word, Excel, PowerPoint und OneNote in abgespeckter Form zur Verfügung. Microsoft generiert die Einnahmen des Services durch das Schalten von Werbung.

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Soweit so gut, doch es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Bislang hatte Microsoft nur wenig Worte über die neue Software Office Starter 2010 verloren. Jetzt hatte Cnet aber die Gelegenheit, den Senior Vice President des Unternehmens, Chris Capossela, beim Mittagessen um ein paar konkrete Angaben zu bitten, die er bereitwillig machte. Office Starter 2010 soll künftig auf allen Windows-Rechnern vorinstalliert zu finden sein und damit Works ersetzen, das immerhin seit Windows 3 durchgeschleppt wird – allerdings beinhaltet die All-in-One-Lösung lediglich Word und Excel mit einem jeweils verkleinerten Funktionsumfang. Was das bedeutet? Capossela sagt, dass beispielsweise bei Word die Macro-Bearbeitung, die Kommentarfunktion und die automatische Erstellung von Inhaltsverzeichnissen fehlen (sorry, Studenten!). Bei Excel muss der Nutzer unter anderem auf Pivot-Tabellen verzichten. Beide Programme sollen aber in der Lage sein, eine große Auswahl an Dateiformaten zu interpretieren und auch komplexe Dokumente darzustellen.

Das Besondere an all dem ist, dass Office Starter 2010 ebenfalls werbefinanziert sein wird. Laut Capossela wird es mindestens ein Banner geben, das alle 45 Sekunden sein Aussehen wechselt. Anders als bei Google Docs soll es sich dabei aber nicht um kontextbasierte Werbung handeln: „Es wird kein Scannen der Dokumente geben“, so der Manager und dreht der Suchmaschine damit eine Nase. Stattdessen wird es „in absehbarer Zukunft“ lediglich Werbung für die übrigen Office 2010-Pakete geben, à la: „Vermissen Sie nicht PowerPoint? Greifen Sie jetzt zu!“

Microsoft hat wohl schon früher einmal vereinzelt Experimente mit der Schaltung von Werbung in Works gewagt – es aber wohlweislich nicht an die große Glocke gehängt. Jetzt soll der Trick mit dem Gratis-Office zur durchdachten Strategie werden. Office Starter 2010 wird zum Eingangstor für alle Suiten – über das Programm werden auch alle Upgrades vorgenommen; erst wird geschnuppert, dann wird gekauft. Microsoft geht davon aus, dass bereits „nach kurzer Zeit“ rund 80 Prozent aller neuen Rechner Office Starter an Bord haben werden. Im Herbst wird es nur noch vereinzelt Computer geben, auf denen die alte Kombi „Works + Trial-Version Office 2007“ zu finden sein wird.

Ein heikles – und gerade deshalb auch ein spannendes Unterfangen. Ob der Plan aufgeht, steht in den Sternen. Wenn alles nach Plan läuft, hat sich Microsoft da eine geniale Vertriebsstrategie ausgedacht. Wenn es in die Hose geht, bleiben weltweit die Anwender lediglich beim Gratis-Office on- und offline kleben: „Das bisschen Schreiben und Rechnen. Das reicht völlig aus…“

(André Vatter)

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THEMEN:Microsoft
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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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