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Aus für Windows-Tablets: HP stellt Produktion des 'Slate' ein, Microsoft stoppt 'Courier'

André Vatter
Aktualisiert: 30. April 2010
von André Vatter
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„Heißt das, dass HP schon in Kürze Microsoft fallen lassen wird?“ – Der heutige Post schließt sich praktisch nahtlos an den letzten Satz der gestrigen Meldung an, in der es um die Palm-Übernahme durch HP ging. Die Antwort? „Ja, HP lässt Microsoft fallen.“ Das gilt jedoch nur für den Tablet-Produktsektor. Wie in der Nacht von TechCrunch berichtet wurde, wird der Computerbauer die Entwicklung beziehungsweise die Produktion (niemand weiß genau, wie weit HP schon vorangeschritten war) des HP Slate komplett einstellen. Ursprünglich hieß es, dass das Gerät „noch in diesem Jahr“ auf den Markt kommen werde.

Dem Entschluss soll die Erkenntnis vorangegangen sein, dass Windows 7 als Tablet-Betriebssystem nicht tauge. Im selben Zuge will TechCrunch erfahren haben, dass auch Intel-Prozessoren pauschal aus der Produktion fliegen sollen, da sie zu energiehungrig seien. Damit würde ebenfalls eine Grundvoraussetzung für Windows 7 gestrichen. Ich habe heute bereits mehrmals versucht, einen HP-Sprecher in Böblingen an den Apparat zu bekommen – bislang allerdings vergeblich (anders ausgedrückt: Die betreffende Pressestelle bei HP Deutschland ist seit dem Morgen schlicht nicht besetzt).

Damit steigen die Chancen, dass die brandneue HP-Tochter Palm schon bald zeigen kann, was in ihr steckt. Der Erfinder des Palm Pre wurde nicht wegen seiner Hardware-Kenntnisse gekauft – sondern weil er mit webOS ein Betriebssystem im Gepäck hat, das für mobile Gadgets wie geschaffen ist. HP könnte bei der künftigen Entwicklungen auf das Palm-OS setzen – Google Android oder Chrome wären eine weitere Option.

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Sollten die Informationen tatsächlich stimmen, dürften die Redmonder Marketingstrategen ebenso wie die dortigen Entwickler jetzt rotieren. Microsoft hatte das HP Slate als Flaggschiff des Mobile Computings auserkoren: das Gerät sollte den eindrucksvollen Beweis liefern, dass Windows 7 nicht nur perfekt für Desktop-Rechner und Notebooks sei – sondern auch für Tablets. Steve Ballmer persönlich hatte den Slate auf der CES in Las Vegas bejubelt. Und jetzt das.

Doch offenbar traut sich derzeit auch Microsoft selbst nicht mehr über den Weg. Wie wiederum Gizmodo erfahren haben will, habe der Softwareriese ebenfalls eine Tablet-Entwicklung eingestellt: Schon seit Monaten war bekannt, dass Microsoft an dem Courier arbeitet, einem aufklappbaren Tablet mit zwei Touchdisplays, Kamera, Induktionsaufladung und intuitiv-ausgefuchster Bedienung. Ballmer soll das Entwicklerteam angewiesen haben, den Griffel fallen zu lassen – obwohl das Gerät offenbar fast Marktreife erreicht hatte. Auf Nachfrage von Gizmodo sagte ein Microsoft-Sprecher, dass man immer mit neuen Technologien experimentiere: „Das Courier-Projekt war ein Beispiel für eine solche Bemühung.“ Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen nun für künftige Entwicklungen genutzt werden, so der Sprecher. „Doch wir haben derzeit keine Pläne, ein solches Gerät zu bauen.“

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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