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'VZmobile': VZ-Netzwerke wollen mit Prepaid-Tarif konkurrenzfähig bleiben

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 22. Juni 2010
von Marek Hoffmann
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Fast so, als wollten die Verantwortlichen der VZ-Netzwerke mit einer positiven Nachricht schnell Gras über den Abgang von  Technikchef Jodok Batlogg wachsen lassen, kündigten sie am heutigen Dienstag für den 28. Juni den Launch von „VZmobil“ an. Dahinter verbirgt sich der erste hauseigene Prepaid-Tarif, mit dem das mobile Telefonieren günstiger sein soll und VZ-User kostenlos und unbegrenzt auf schülerVZ, studiVZ und meinVZ mobil surfen und chatten können. Schauen wir uns also mal die Konditionen näher an, da ja bekanntlich nicht alles kostenlos ist, wo kostenlos draufsteht.

Das Angebot, das das Netz von O2 nutzt, unterscheidet sich zunächst kaum von den Prepaid-Paketen der Konkurrenz, etwa Simyo oder Congstar: Es gibt keine Vertragsbindung oder Grundgebühr, und auch keinen Mindestumsatz, der pro Monat abtelefoniert werden müsste. Der Minutenpreis liegt bei 9 Cent, zum gleichen Preis ist es möglich, eine SMS in alle deutschen Netze zu verschicken. Für eine MMS werden 39 Cent fällig. Soweit also nichts Besonderes.  Um die VZler dennoch für „VZmobil“ zu begeistern, gibt es aber noch einige Zusatzfeature und ein „besonderes Aktions-Paket“.

Letzteres lässt die Neukunden von VZmobil drei Monate lang kostenlos von VZmobil-Handy zu VZmobil-Handy telefonieren und SMS versenden, und zwar offenbar ohne irgendwelche Zeit- oder Mengenbeschränkungen. Wer sich zudem bis zum 27. Juni auf der Website von VZmobil registriert, kann eines von drei Nokia  5230-Handys gewinnen. Beim Freischalten der SIM-Karte kann der User darüber hinaus eine deutsche Festnetznummer angeben, die er dann für eine Dauer von 15 Sekunden kostenfrei erreichen kann. Dies kann – auch ohne Guthaben auf dem Konto – zwei Mal innerhalb von zwei Minuten geschehen, bei Überschreitung dieses Zeitfensters wird das Gespräch automatisch unterbrochen.

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Wie erwähnt, ist das Surfen auf den drei VZ-Portalen kostenfrei. Dies gilt auch fürs Chatten, das über eine spezielle App erfolgt. Diese ist für das iPhone sowie jene Mobiltelefone verfügbar ist, die das OS Android, Symbian oder Windows Mobile an Bord haben. Wer sich allerdings außerhalb der VZ-Welt mittels Handy oder Smartphone im Netz bewegt, wird mit 24 Cent pro Megabyte zu Kasse gebeten. VZmobile bietet aber einige Flatrate-Optionen, die das Surfen und Telefonieren etwas kostengünstiger gestalten. So besteht etwa die Möglichkeit, für zehn Euro pro Monat eine Internet-Flat zu buchen, die ein Datenvolumen von 200 Megabyte enthält, nach dessen Überschreitung die Geschwindigkeit von HSPA (7,2 Mbit/s) auf GPRS (56 kbit/s) gedrosselt wird. Für sechs Euro weniger gibt es außerdem die Flatrate für Anrufe und SMS, die allerdings nur für die Kommunikationen mit anderen VZmobil-Nutzern gilt.

Die SIM-Karte wird fünf Euro kosten (inklusive einem Euro Startguthaben) und zum Start am kommenden Montag zunächst nur über die oben verlinkte Seite, etwa zwei bis drei Tage später aber auch über Filialen der Kaiser’s Tengelmann GmbH zu haben sein. Über weitere Partnerschaften wird derzeit noch verhandelt. Das Guthaben wird entweder über die Voucher des Providers oder das eigene Bankkonto aufgeladen.

Was ist von dem Angebot nun zu halten? Grundsätzlich dürfte VZmobil gerade für die jüngeren VZler interessant sein – nicht zuletzt deswegen, weil sie sich dieses Angebot selbst gewünscht haben. Wie mir der Pressesprecher der VZ-Netzwerke, Dirk Hensen, in einem kurzen Telefoninterview verriet, wurde in Befragungen auf den Plattformen die Forderungen nach einem solchen Produkt am häufigsten laut. Dass es nicht schon früher realisiert werden konnte, läge dabei daran, dass man es „richtig“ machen und nicht mit einem halbfertigen Produkt auf dem Markt kommen wollte, so Hensen. Und auch wenn die Preise die Konkurrenzangebote nicht hinter sich lassen können, dürften die Features – allen voran die kostenfrei Webnutzung der Plattformen und die 15-Sekunden-Gratis-Anruf-Option, sicherlich viele User zum Kauf bewegen. Mit Erstgenanntem wolle man konkurrenzfähig bleiben und eine Art „Verlängerung des Internets“ erreichen, so dass die User auch von unterwegs und dann auch noch zum Nulltarif die VZ-Plattformen nutzen können, so Hensen.

Fakt ist, dass die VZ-Netzwerke mit VZmobil ein sicherlich nützlich Tool auf den deutschen Markt bringen. Dass der große Konkurrent Facebook hierbei aber wieder einmal die Nase weit vorne hat – Stichwort: „0.facebook.com“ – ist dabei fast schon müßig zu erwähnen.

(Marek Hoffmann)

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