Jodok Batlogg – klingelt bei dem Namen bei euch etwas? Zugegeben, es liegt schon eine Weile zurück. Anfang 2009 war der Österreicher als Hoffnungsträger und Technikchef zu den VZ-Netzwerken gekommen, nur um eineinhalb Jahre später mindestens ebenso überraschend wieder von dannen zu ziehen. Sich „auf aufregende neue Herausforderungen“ freuend, wie er seinerzeit sinngemäß in einem Tweet auf angelsächsisch verlautbaren ließ. Und nun scheint der gute Mann eine eben solche gefunden zu haben.
Er heuert zum 1. Oktober wieder als Chief Technical Officer (CTO) an. Dieses Mal jedoch bei der sevenload GmbH hier bei uns in Köln, wie heute per Pressemitteilung offiziell bekannt gegeben wurde. Dort soll er „die strategische Produktentwicklung, das Innovationsmanagement und die Leitung der technischen Entwicklungsabteilung des Unternehmens“ übernehmen. Das ist eine, wie ich finde, durchaus erfreuliche Nachricht. Denn ich kann mich nicht wirklich entsinnen, in letzter Zeit über irgendwelche innovativen Neuerungen aus dem Hause sevenload gehört oder gelesen zu haben.
Was schade ist, gehört(e) das Unternehmen doch eigentlich zu den bekanntesten – und vor allem noch existierenden – deutschen Internet-Unternehmen. Mit Batlogg soll das „StartUp mit einer Social-Media- und Web-2.0-DNA“, wie CEO Axel Schmiegelow die Videoplattform nennt, nun vor allem in den Bereichen IPTV, Online-Video und Multiscreen gepusht werden. Gleichzeitig sollen die hauseigenen B2B-Produkte am Markt etabliert werden. Na, dann kann man nur viel Erfolg wünschen. Weitere Informationen zu den Zukunftsplänen von sevenload findet ihr bei Interesse in einem recht ausführlichen Bericht der Kollegen von Gründerszene.
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(Marek Hoffmann)