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'Augmented Reality'-Apps für Kaufhäuser: Super Idee – die hierzulande niemand umsetzt

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 11. Oktober 2010
von Marek Hoffmann
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Die Entwickler von Augmented Reality(AR)-Apps haben sehr schnell begriffen, welchen Nutzen diese kleinen Programme den Besitzern von Smartphones im Alltag erfüllen könnten. Und so gab es denn auch in der Vergangenheit bereits eine Vielzahl von brauchbaren Entwicklungen. Allerdings haben sie alle einen Schönheitsfehler gemeinsam: sie nutzen das sogenannte Global Positioning System (GPS) zur Bestimmung des Standortes. Die GPS-Sensoren der Phones sind aber noch nicht komplett ausgereift und lassen sich durch Störquellen mal mehr mal weniger stark beeinflussen, was in einer ungenauen Bestimmung des Standortes resultiert. Hinzu kommt, dass sie innerhalb von Gebäuden in aller Regel nicht funktionieren. Skyhook hat dieses Problem schon früh erkannt und auf die Entwicklung des Wi-Fi Positioning System (WPS) gesetzt, und es gibt Entwickler wie acrossair, deren AR-Apps auch „drinnen“ gute Ergebnisse erzielen.

Nun scheint sich in den USA aber ein Trend zu echten „Indoor Mapping Services“ zu entwickeln. AR-Anwendungen also, die speziell auf Kaufhäuser, Messen oder Flughäfen zugeschnitten sind – und ohne GPS oder WLAN arbeiten. Anhand eines Bauplans (der beispielsweise vom Betreiber einer Mall zur Verfügung gestellt wird oder frei zugänglich ist) und mittels Turn-by-Turn-Navigation sollen die User schnell das finden können, was sie suchen. Das kann im banalsten Fall die Toilette, Rolltreppe oder der Fahrstuhl, sich dann aber auch auf ein bestimmtes Produkt, einen speziellen Anbieter oder die Notausgängen erstrecken. Zu den Start-Ups, die solche Lösungen bereits für iPhones und Android-Smartphones anbieten, gehören PointInside, FastMall and Micello.

Hierzulande gibt es aber noch keinen Anbieter, was mich sehr erstaunt. Zwar behauptet beispielsweise FastMall über die USA hinaus in 21 weiteren Ländern – darunter Deutschland – seinen Service anbieten zu können und erweitert stetig sein Portfolio.

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Schaut man sich aber die Ergebnisse für „Germany“ an – ganze zwei! – kehrt schnell Ernüchterung ein. Erst recht, wenn man sich zusätzlich dazu die Bewertungen in Apples App-Store zu Gemüte führt. Nun frage ich mich allen Ernstes, warum bisher kein deutsches Unternehmen, oder besser noch: Einkaufszentrum auf die Idee gekommen ist, solch eine App anzubieten. Die Idee ist doch so verdammt einfach und genial – vor allem für die Ladenbesitzer.

Nehmen wir einfach mal an, ich betrete ein Kaufhaus mit sagen wir mal drei Stockwerken, und ich suche Taucherbrillen für Kinder. Dann zeigt mir die App nicht nur den schnellsten Weg zu dem Produkt an, sie könnte mir gegebenenfalls sogar ein Sonderangebot oder zusätzliche Wassersport-Ausrüstung präsentieren, zudem auf das Fisch-Menü auf der Tageskarte des hauseigenen Restaurants hinweisen und und und. Und ganz nebenbei hätte das Kaufhaus in seinem Computer auch noch die Info, dass ich unter Umständen ein Kind habe, mit dem ich Urlaub am Meer machen möchte.

Nur damit kein Missverständnis auftritt: Ich finde nicht alle skizzierten Möglichkeiten, die eine solche App bieten würde, erstrebenswert. Darum geht es hier aber auch nicht. Vielmehr wollte ich auf technische Entwicklung hinweisen, die in den USA bereits vermehrt zum Einsatz kommt, hier aber scheinbar niemanden interessiert. Obwohl ein Mehrwert – sowohl für Kunden als auch die Werbe- oder Handeltreibenden – klar erkennbar ist. Und schwierig umzusetzen dürfte eine solche Lösung auch nicht sein. Heutzutage arbeitet doch jeder Händler mit einem elektronischen Warenwirtschaftssystem. Stellt euch das doch einfach mal vor: Ihr macht euer Smartphone an und es zeigt euch sofort alle Sonderangebote im Laden an, nach Kategorien sortiert, wenn ihr es wünscht. Und zudem den kürzesten Weg dorthin. Wäre das nicht cool?

(Marek Hoffmann)

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