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Google: Mit automatischen Checkins für Latitude ein Stück näher am Social Network

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 02. Februar 2011
von Jürgen Vielmeier
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Richtig, Google Latitude gibt es ja auch noch. Google spendiert seinem Positionsdatendienst jetzt die Möglichkeit, in Lokalitäten einzuchecken. Also das, was Facebook Places, Friendticker, Gowalla und Foursquare auch können. Doch Latitude kann mehr: automatische Checkins und Checkouts sowie Push-Benachrichtigungen, ob man einchecken möchte, wenn man sich einer bereits bekannten Lokalität nähert. Gut, Google ist damit wieder etwas spät dran, aber im Grunde war das ein weiteres Puzzlestück auf dem Weg zum eigenen Social Network. Warum es das nicht längst gibt, wundert einen, denn Google bietet die gleichen Tools, die Facebook auch hat und zum Teil sogar mehr:

  • Google Buzz ist das Äquivalent zum Facebook-Feed. Man kann dort verfolgen, was den Freunde gefällt, was sie sich angeschaut haben, was sie lesen und empfehlen.
  • Google Talk ist das Gegenstück zum Facebook-Chat und basiert auf dem gleichen Protokoll Jabber/XMPP.
  • Google Calendar übertrifft Facebooks Veranstaltungstool, was den Funktionsumfang und die Übersicht angeht. Facebook hat den eigenen Kalender dafür sozialer gestaltet. Freunde zu Veranstaltungen einzuladen, ist etwa mit Google Calendar sehr umständlich, Googles Aufgabenplaner (Tasks) im Vergleich zu Facebooks Lösung wenig benutzerfreundlich.
  • Google Profile ist das Gegenstück zur eigenen Profilseite auf Facebook. Das Google Dashboard bietet eine Übersicht über alle Google-Aktivitäten, iGoogle eine Art Startseite mit Widgets.
  • Google Groups bieten eine ähnliche Austauschplattform wie Facebook-Seiten. Verbesserungsbedürftig sind noch die Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit, wenn man Mitglied mehrerer Gruppen ist.
  • Picasa ist ein mindestens gleich starkes Werkzeug, um eigene Bilder online zu stellen, wie Facebooks Foto-Tool.
  • Google Voice ist ein mächtiger Telefondienst, leider bislang nur in den USA verfügbar. Facebook realisiert Telefongespräche zwischen Nutzern bislang noch über externe Anbieter wie Skype und Vroom. Auch über den Google Chat kann man, ähnlich wie auf Skype, mit seinen Kontakten telefonieren.
  • Facebooks Nachrichtendienst lehnt sich an Google Mail an. Die neue Version, die derzeit nach und nach allen Nutzern zur Verfügung gestellt wird, sortiert Nachrichten nach Kontakten.
  • Google Offers wird das Gegenstück zu Facebook Deals.
  • Google Latitude ist, wie oben ja schon erwähnt, das Gegenstück zu Facebook Places. Über Google Places können sich Geschäfte und Lokale auf Google Maps eintragen.

Die Zeit ist reif

Google muss all diese Funktionen nur noch geschickt verknüpfen und hübsch gestalten, also nicht wie bei iGoogle. Und fertig wäre das Social Network? Noch nicht ganz. Zwei entscheidende Zutaten fehlen noch: Zum einen die einfache Möglichkeit, Freunde hinzuzufügen. Zum anderen das Vertrauen der Nutzer. Obwohl Facebook mit Nutzerdaten handelt, laufen die Nutzer dem Netzwerk scharenweise zu und geben dort intime Details preis. Google hingegen ist als Datenkrake verschrien; dem Konzern geben die Nutzer aktiv nicht mehr als nur irgend notwendig.

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Woher dieses Messen mit zweierlei Maß kommt, kann ich nicht genau erklären. Wer sich heute bei Facebook registriert, muss wissen, dass seine Daten ab dann einem Unternehmen gehören, das sie weiterverkauft. Die Mentalität entwickelt sich demnach so, dass es den meisten Nutzern zunehmend egal ist, wem die eigenen Daten gehören. Also dürfte auch die Zeit für ein Social Network von Google reif sein. Und ich prognostiziere, dass wir den Start noch in diesem Jahr erleben. Was meint ihr?

(Jürgen Vielmeier)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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