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Google+ am Tag danach: Die Angst übergangen zu werden

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 01. Juli 2011
von Jürgen Vielmeier
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So langsam hat sich der Staub ein wenig gelegt. Google Plus ist da und wird es auch bleiben. Die Nutzer werden wiederkommen, dafür hat Google gesorgt. Während André Vatter in einem satirisch angehauchten Beitrag seine mühsam auf Twitter und Facebook aufgebaute, digitale Identität flöten gehen sieht, habe ich derweil eine ganz andere Sorge bei mir selbst und bei anderen entdeckt: Die Angst, nicht dabei sein zu dürfen.

Dabei geht es weniger darum, dass Google Plus das Highlight des Jahres wäre. Google hat sich bei den Kernfunktionen und -designs in hohem Maße von Facebook inspirieren lassen, um es mal freundlich zu formulieren. Mit „Stylish“ gibt es auch schon das erste Browser-Addon, das Google Plus das gleiche Farbschema und die Seitenaufteilung geben soll wie Facebook. (Das hat bei mir nicht funktioniert, aber vielleicht tut es das ja bei euch?) Und selbst Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat angeblich ein Google-Plus-Profil (siehe auch Screenshot oben). Heute Vormittag war Google Plus eine Zeitlang dann für alle freigegeben. Inzwischen braucht man aber wieder eine Einladung. Und während große Kreise inzwischen ihre eigenen Circles aufbauen, das Ding getestet haben und vielleicht schon wieder verschwunden sind, müssen viele immer noch draußen warten. Das tut weh.

Das Märchen vom ruhigen Aufbau hinter verschlossenen Türen

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Es ist wie diese Disco, in die man unbedingt will, weil nur coole Leute hinein dürfen. Und wenn man es dann endlich an den Türstehern vorbei geschafft hat, muss man feststellen, dass auf der Tanzfläche kaum etwas los ist und die ersten schon wieder gegangen sind. Es fühlt sich mies an: Die ersten haben es durch Zufall oder mit Beziehungen rein geschafft, berichten darüber, wie toll oder wie schlecht es ist. Man selbst will es doch auch nur sehen, darf aber nicht. Noch schlimmer wird es, wenn wie gestern ein ganzer Batzen bei Google Plus hineingelassen wird, vielleicht sogar die Mehrheit inzwischen drin ist, man selbst es aber immer noch nicht geschafft hat. Man kommt sich übergangen vor, irgendwie isoliert.

Ob das alles eine clevere Marketingaktion von Google ist oder ob der neue Stern am sozialen Himmel wirklich von der Nachfrage überrannt wurde, habe ich noch nicht herausgefunden. Fakt ist: In heutigen, sozial vernetzten Zeiten funktioniert das Exklusiv-Prinzip nicht mehr. Googles Ankündigung, man wolle das erst einmal im kleinen Kreis in Ruhe testen, war doch von Anfang an Mumpitz. Man hat den Auserwählten erlaubt, Einladungen an neue Auserwählte zu verschicken, die dann wieder Einladungen an weitere Auserwählte verschicken können und so weiter. Auf diese Weise hat man es vor sechs Jahren geschafft, Googlemail eine Weile lang vom Massenmarkt abzuschotten und die Speicherkapazitäten für das digitale Postfach in aller Ruhe nach und nach aufzubauen. So etwas funktioniert heute nicht mehr.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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