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Wooga sagt, HTML5 sei noch nicht so weit. Stimmt das?

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 22. Juni 2012
von Jürgen Vielmeier
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Auf zu neuen Ufern: Wooga beendet die Entwicklung des HTML5-Spiels „Magic Land Island“ und stellt den Code Open Source. Wer will, darf das Spiel, das in „Pocket Island“ umbenannt wird, mit weiterentwickeln. Woogas CTO Philipp Moeser sagt, man hätte es wenigstens versucht, doch es liege an HTML5:

„Es ist klar, dass HTML5 ein riesen Potential hat, allerdings ist die Technologie noch nicht ganz so weit.“

Man wird das präzisieren müssen: HTML5 für mobile Geräte ist vielleicht noch nicht so weit. Denn am gleichen Tag, an dem Wooga sein HTML5-Spiel mehr oder weniger aufgibt, startet das beliebte HTML5-Spiel „Cut the Rope“ in einer eigenen Version für Google Chrome – in HTML 5. Funktioniert, macht Spaß, läuft – auf dem Desktop. Woogas Probleme liegen tiefer begründet.

Die Berliner beschreiben es so: Die Startzeit von „Magic Land Island“, das Fehlen von Sound auf mobilen Geräten und die Notwendigkeit, ständig mit dem Internet verbunden sein zu müssen, machten HTML5-Spiele auf dem iPhone schwierig. Auch gebe es auf Apples Kassenschlager etwa keinen Speicherpunkt. Einmal auf den Home-Button gedrückt und zur App zurückgekehrt, starte das Spiel von Neuem.

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Einige Kommentatoren im Wooga-Post zum Ende von „Magic Land Island“ werfen den Entwicklern eigene Versäumnisse vor. Ein Kommentator vermutet gar wirtschaftliche Gründe hinter dem Aus. Spiele für das iPhone zu entwickeln, sei eine ganz andere Baustelle als für Facebook. Wooga hatte sich im vergangenen Herbst erstmals mit einigen Mobile Games via Facebook Connect auf das iPhone gewagt. Mit nativen Apps hatte man da mehr Erfolg. Wooga in der Pressemeldung dazu:

„Zwischen dem Release im Oktober letzten Jahres bis zum Entwicklungsende am 5. Mai, haben 1,3 Millionen Menschen Woogas HTML5 Spiel gespielt. Im Vergleich dazu wurde Woogas Mobile-Hit „Diamond Dash“ für iOS in sechs Monaten bereits 18 Millionen Mal heruntergeladen.“

Heruntergeladen und gespielt ist noch einmal ein Unterschied. Aber die Aussage deutet darauf hin, dass es auch am Geld liegt: Weniger Nutzer, Probleme sicherlich auch mit dem Shop für virtuelle Güter, die für Wooga die Haupteinnahmequelle darstellen. Wooga war einmal die Nummer 2 der Social-Games-Anbieter auf Facebook, inzwischen ist hinter Marktführer Zynga nach EA auch King.com vorbeigezogen. Der Misserfolg von Facebook an der Börse zog Zynga mit herunter. Der große Hype um Social und Social Games dürfte vorbei sein.

Wooga stellte deswegen vergangene Woche seine Aktivitäten auf dem weniger gut besuchten Social Network Google Plus ein und will sich jetzt nur noch auf Facebook und native iPhone Apps konzentrieren. Bis zu 10 Entwickler sollen sich um das HTML5-Abenteuer „Magic Land Island“ gekümmert haben. Probleme mit HTML5 dürften es also nur am Rande gewesen sein: Die Expedition war schlicht und einfach zu teuer.

Und das ist in Ordnung, ganz ehrlich. Wooga verdient Respekt dafür, es wenigstens versucht zu haben und ebenfalls dafür, das Spiel jetzt nicht in den Müll zu werfen, sondern den Code freizugeben. Auf dass noch andere damit etwas anfangen und ein gut funktionierendes Mobile Social HTML-5-Game erschaffen können. Die goldenen Zeiten der Social Games allerdings scheinen vorbei. Wooga muss und wird sich künftig neu aufstellen.

(Jürgen Vielmeier, Screens: Wooga)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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