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Apple schmeißt die YouTube-App aus iOS 6: Wo ist das Problem?

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 14. September 2012
von Jürgen Vielmeier
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Erinnert ihr euch an die Zeiten, in denen es hitzige Debatten darüber gab, warum Flash nicht auf dem iPhone funktioniert? Das erschwere die Darstellung von Animationen und verhindere das Abspielen der meisten Videos, monierten die Kritiker. Flash sei für mobile Geräte nicht tauglich, warf Apple zurück und baute statt dessen eine native YouTube-App ins iPhone OS, später iOS, ein. Wenn man sich heute ein eingebettetes YouTube-Video im mobilen Safari-Browser anschauen will, setzt das iPhone eine Menge Hebel in Bewegung. Es leitet den Nutzer aus dem Browser heraus, öffnet die externe YouTube-App, zeigt darauf erst das Video und lässt den Anwender danach von Hand zurück in den mobilen Safari wechseln. Benutzerfreundlichkeit…

Und jetzt? Jetzt Schmeißt Apple die YouTube-App aus iOS 6. Da denkt man natürlich zunächst an die Eiszeit und zunehmende Rivalität zwischen Apple und Google. Unter anderem wird die Google-Maps-App ebenfalls aus iOS 6 verschwinden, und das dürfte wirklich ein Manko werden. Im Falle der YouTube-App allerdings fehlt mir das Problem. Denn am Ende könnten von der Maßnahme alle profitieren: Apple, Google und die iPhone-Nutzer noch obendrein.

Apple bestätigte, dass die YouTube-App aus iOS 6 herausfällt und erklärt es in folgender Stellungnahme so:

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„Unsere Lizenz, die YouTube-App in iOS einzubauen, ist ausgelaufen. Kunden können YouTube im Safari-Browser nutzen, und Google arbeitet an einer neuen YouTube-App, die im App Store erscheinen wird.“

Ich weiß nicht, wie es euch ging, aber ich konnte die meisten YouTube-Videos bisher nicht direkt im Safari-Browser öffnen. Meint Apple damit, dass das künftig ohne störende Umleitung geht? Das wäre ein Segen, für Nutzer und Apple gleichzeitig. Und selbst wenn das nicht funktionieren würde, könnte man eine mobile Web-App von YouTube benutzen. Wenn Apple es unter iOS 6 schafft, dass ich zum Starten eines Videos keine externe App mehr öffnen muss, dann wäre das ein Komfortgewinn.

Wer dann immer noch eine YouTube-App benutzen will, kann sie sich aus dem App Store laden. Google hat bestätigt, dass man „zusammen mit Apple“ an einer neuen App arbeite. Googles Vorteil einer eigenen App: mehr Kontrolle und die Möglichkeit, Werbung darin zu schalten, was unter der nativen YouTube-App bisher nicht möglich war. Einen echten Verlierer sehe ich da nicht.

Das Blog All Things D allerdings zitiert einen Insider, der einen Stimmungswandel bei Google festgestellt haben will. Die Möglichkeit für externe Entwickler, die offene YouTube-API zu verwenden, solle auslaufen. Google wolle mehr Kontrolle darüber. Sollte das stimmen, dann würde man auf Twitters Spuren wandeln. Und man wäre keinen Deut besser als Facebook, das man kürzlich noch für seine Verschlossenheit kritisierte. Warten wir mal ab, ob der „Insider“ Recht behält. Um YouTube auf iOS 6 muss man sich zumindest keine Sorgen machen.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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