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Trotz Abstrafung an der Börse: Glückwunsch, Nokia! 5,6 Millionen Lumia-Phones versprühen den Duft des Wachstums

geschrieben von Michael Müller

Nokia-Lumia-920

„Es geht bergauf mit Nokia“, war der Gedanke, der mir beim Überfliegen der am Donnerstag veröffentlichten Quartalszahlen der Finnen ins zentrale Rechenwerk schoss. Insbesondere die Verkaufszahlen der Windows Phones konnten im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen. Doch dann das: großer Verlust, Nokia-Aktie fällt um 11 Prozent. Wie ist das vereinbar? Lässt man diese Information außen vor und rückt ausschließlich Stückzahlen und Portfolio innovativer Produkte in den Fokus so scheint es, als habe Nokia es geschafft, die Lumia-Reihe erfolgreich in ihrer Nische zu positionieren. Ich bin gespannt, ob aus der Nische bald Mainstream wird. Raus aus der Verlustzone.

Ein durchwachsenes Bild

Es ist ein hart umkämpfter Markt, beherrscht von Massen an Androiden und angebissenen Äpfeln. Doch in einer Arena, in der sich wenige Große den Kuchen aufteilen, ist auch immer eine Nische, in der Platz für solche ist, die Dinge einfach anders machen. Auf dem Smartphone-Markt ist die Allianz zwischen Nokia und Microsoft genau eine solche Randerscheinung. Schon bald gewesen? Na, nichts überstürzen! BlackBerry ist ja auch noch da. Jedenfalls machen die aktuellen Verkaufszahlen den Anschein, als sei auch langfristig Wachstum in Sicht.

Im ersten Quartal dieses Jahres konnte Nokia insgesamt 5,6 Millionen Lumia-Phones verkaufen. Darunter fallen alle Geräte mit Windows Phone 7 und 8, wobei zwei Drittel mit WP8 bestückt waren. Im Vergleich zum vierten Quartal 2012 bedeutet dies einen Anstieg von 27 Prozent. Beachtet man, dass Q4 dank Geschenkewahnsinn und Weihnachtsgeld traditionell einer der stärksten Abschnitte im Jahr ist, kann man Nokia hier nur beglückwünschen. Die Auslieferung „signifikanter Stückzahlen“ des Lumia 620 sei hier neben der geografischen Expansionsstrategie hauptsächlich verantwortlich.


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Insgesamt fielen die verkauften Smartphone-Einheiten aber um knapp 50 Prozent: von 11,9 Millionen Geräten im Vorjahr auf 6,1 Millionen Geräte in diesem Jahr. Neben den zu Mobiltelefonen gerechneten und auf S40-basierenden Asha-Geräten konnte Nokia in Q1/2013 doch tatsächlich noch 500.000 Symbian-Smartphones an Mann und Frau bringen. Interessant: die Lumia-Verkaufszahlen konnten weltweit zulegen – mit Ausnahme von Nordamerika. Scheint, als wäre die Liebe der US-Amerikaner zu iPhone und Google ungebrochen. Den durchschnittlichen Verkaufspreis gibt Nokia im ersten Quartal mit 182 Euro an. Das sind zwar 10 Euro weniger als noch im vierten Quartal 2012, ist aber auf das breitere Portfolio zurückzuführen und stimmig.

Unterm Strich stehen 150 Millionen Euro operativer Verlust. Ein Bruchteil der 1,33 Milliarden Euro vom Vorjahr, dennoch ernüchternd, schlechter als erwartet und von der Börse bitter abgestraft. Arschbacken zusammen kneifen und weiter machen – der Weg ist das Ziel!

Marktführende Konkurrenz mit Problemchen

Begünstigt werden die positiven Verkäufe der Lumia-Reihe von den Chancen, die Google und Apple der Konkurrenz eröffnen. So steht Android zunehmend in der Kritik, weil Updates durch die konzeptbedingte Gerätevielfalt keinesfalls ihren Weg auf alle Smartphones finden. Sicherheitsverbesserungen inbegriffen. In den USA geht man sogar so weit, die dort ansässigen Mobilfunkanbieter AT&T, Sprint, T-Mobile und Verizon genau deshalb zu verklagen. Ganz egal wie dieser Streit auch ausgeht: es besteht die Gefahr, dass die Vorgänge auch auf Android allgemein negativ abfärben.

Bei Apple sackte der Aktienkurs in dieser Woche erstmals unter die „magische“ 400-Dollar-Marke – Tiefststand seit über einem Jahr. Analysten machen dafür eine sinkende iPad- und iPhone-Nachfrage ebenso verantwortlich, wie Schwierigkeiten bei einem Zulieferer. Auch wenn der Wertpapiermarkt insbesondere bei zu hoch notierten Papieren zu Spekulationen neigt, so dienen die Entwicklungen gerne auch als Indikator für möglicherweise bevorstehende Entwicklungen. Abwarten.

Chancen nutzen

Was auch immer man in die aktuellen Entwicklungen bei Android und iOS hinein interpretieren mag – Nokia ist im Aufwind. Das belegen starke Zahlen nach einem schon positiven Vorquartal. Angemerkt sei hier noch die bis dahin eher dürftige Produktpalette. Da war und ist das Flaggschiff Lumia 920 in der hart umkämpften Oberklasse, das Lumia 820 in der oberen Mittelklasse und seit Mitte Februar das Lumia 620 in der unteren Mittelklasse.

Erst vor wenigen Tagen ging mit dem Lumia 520 ein 180 Euro teures Einsteigermodell an den Start. Ebenso schickt sich das Lumia 720 an, die Lücke zwischen 620 und 820 zu füllen, kann damit allerdings wenig überzeugen. Bleibt zu klären, was uns Neues in diesem Jahr erwartet? Als fast sicher gilt die Veröffentlichung des Lumia 928 als überarbeitetes Topmodell, offenbar (zunächst?) exklusiv für Verizon USA. Ob es den Weg auch nach Europa schaffen wird? Dann sind Bilder eines neuen Alu-Lumias mit Codename „Catwalk“ aufgetaucht. Auch von einem neuen Phablet (Unwort, pfui!), vergleichbar mit dem Samsung Galaxy Note, wollen „unterrichtete Kreise“ erfahren haben, schreibt die Financial Times (Paywall).

Nokia Lumia im Vergleich

Neujahrs-Prognose trifft ins Schwarze

Im Januar titelte ich: „Nokia verkauft 4,4 Millionen Windows Phones in drei Monaten. Lumia-Reihe also schwach – oder doch ein Erfolg?“ und stellte im Artikel fest, dass man Vergleiche mit Konkurrenzprodukten eher aufsparen sollte. „Ein Lumia 920 genügt noch lange nicht, um wieder zurück in die Erfolgsspur zu kommen“. Was ein Glück sah Nokia das offenbar genauso wie ich.

Das zarte Pflänzchen Nokia, das einst einen Trend verschlief und von allen Seiten böse abgestraft wurde kommt wieder auf die Beine. Wenn auch sehr langsam. Die Entwicklungen an der Börse zeigen, wie volatil das Vertrauen und die Investitionen in die finnischen Handy-Pioniere immer noch ist. Dabei braucht Nokia Glaube, Zuversicht und Beständigkeit, um sich selbst aus der finanziellen Krise retten zu können – auch seitens der Investoren.

Ich glaube an Nokia

Die Lumia-Verkaufszahlen versprühen den lieblichen Duft des Wachstums. Wenn das Lumia 520 erfolgreich im Einsteiger-Segment wildert und das 620 tatsächlich viele Freunde in der so wichtigen Mittelklasse findet, dürfte weiterem Wachstum nichts im Wege stehen. Und Nokia vielleicht schon in naher Zukunft zur unumstößlichen Nummer drei im Smartphone-Markt aufsteigen. Mit schwarzen Zahlen. Muss nur noch Partner Microsoft mitspielen und Windows Phone nahe am Kunden weiter entwickeln.

Ein spannendes, wegweisendes Smartphone-Jahr. Auch, und vielleicht ganz besonders für Nokia.

Bilder: Nokia

Über den Autor

Michael Müller

Michael tritt seit 2012 in über 140 Beiträgen den Beweis an, trotz seines Allerweltnamens real existent zu sein. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums arbeitete er einige Jahre als PR-Berater, bevor er 2016 als Tech-Kommunikator bei einem deutschen Spezialglas-Hersteller einstieg.

14 Kommentare

  • Ich würde auch gerne an Nokia glauben. Ich halte das Lumia 920 auch für das Gerät mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Nur bringt es nichts, wenn Nokia nicht bald dauerhaft schwarze Zahlen schreibt, denn sonst geht dem Unternehmen die Luft aus, bevor auch die Käufer von den Vorteilen überzeugt werden konnten. M.E. ist es ein schwerer Fehler nur auf Windows zu setzen. Es wäre sinnvoll dem Kunden die Entscheidung über das OS zu geben, der entscheidet nämlich sowieso – mangels Nokia-Alternativen dann eben für Samsung.
    Ich bin gespannt, wie lange Elop noch tragbar ist. Der Niedergang begann erst so richtig unter seiner Führung, zuvor gabs wenigstens noch schwarze Zahlen. Ich denke eine Weiterentwicklung von Symbian wäre klüger gewesen (mal sehen wie sich das Geschäft der ehemaligen Nokia-Entwickler so schlägt). Die Zahlen zeigen, dass einige ehemalige Kunden lieber zu Android wechselten als zu Windows, wer weiß ob sie nicht bei Symbian gelieben wären. Das Nischenargument zieht schließlich auch hierfür.

  • Also ich, als bekennender Fan, bin eher enttäuscht.

    Im letzten Quartal 2012 war Lumia 920 kaum verfügbar, ich erwartete hohe Verkaufszahlen im Q1 2013.
    Über Lumia 920 wurde wirklich viel berichtet, es gab große Werbekampagne und dennoch kommt Nokia auf nur 5,6 Millionen Lumias. Und davon sind nur 2/3 WP8 Geräte und davon nur ein Teil Lumia 920.

    Jedes Quartal denke ich, nun sei es soweit, aber mal liefert Nokia nichts aus, dann setzt man wieder all die Hoffnungen in die neuen, kommenden Modelle und wartet 3 Monate bis zu nächsten Zahlen ab 😀

    In drei Monaten sehe ich mich schon wieder hier schreiben- „7 Millionen sind ja ganz nett und so, aber erstmal abwarten bis das neue Pureview, Alugehäuse und Nokia Galaxy-Note kommen. Dann sind die Zahlen wirklich groß!11“

    Der Markt wird mit ähnlichen Modellen überschwemmt. Es gibt Lumia 920, 820, 620, 520 und die Unterschiede sind teilweise marginal. Achja was ein Lumia 720 ist, weiß ich gar nicht. Jetzt sinds schon 5.
    High-End, Mittelklasse, Einsteigerklasse? Ja gerne, aber doch keine 5 Modelle!?

    Und wenn dann bitte größere Unterschiede, mal ein Outdoor-Modell, mal was mit QWERTZ-Tastatur usw.
    Warum auch nicht mal Symbian-Look & Feel mit durchgehender Tastenleiste oder Entriegelungs/Taschenlampe Schieber? Wenn man so viele Modelle hat, dürfen die sich ruhig stäker unterscheiden.

    Warum hat man immer noch nicht die „richtige“ Pureview Technologie umgesetzt? Ich war schon fast so weit wieder zu Symbian zu greifen…

    Dennoch, zwar kauft kaum einer ein Nokia, aber die Lumias werden durchaus als moderne Alternative gesehen, ich hörte schon paar mal von nicht so technikbegeisterten Freunden, dass „Nokia ja wieder da ist und so“.

  • nokia weist in dem bericht 11,1 millionen smartphones aus. die asha geräte werden auch rein gezählt. wobei sie die selben geräte ein paar tabellen weiter oben nicht unter smart devices sondern mobile devices laufen lassen.

    wie ein gerät zwar smartphone aber nicht smart device sein kann, verstehen wohl nur die leute von nokia.

  • Eines müssen wir alle bewusst sein. Inzwischen ist der große Run auf Smartphones insgesamt wieder in normale Bahnen gelandet. Der Grund warum alle Hersteller auch IPhones und Andriod in die letzten paar Jahren so viele Geräte absetzen könnten war das nach die nur Handys beinahe jeder darauf war ein Smartphone zu bekommen.

    Inzwischen ist der Markt fast gesättigt. Jetzt geht es nur noch ums Ersatzgeschäft. Diese Veränderung spürt auch Apple wo die Verkaufszahlen zwar immer noch gut sind, aber nicht mehr im schier unendlichen Wachstum wie noch vor kurzen.

    Grund dafür ist folgende.

    Wenn wir ehrlich sind, leistet jeder aktuelle Smartphone sowohl von seine Hardware wie auch Software schon so viel das wirkliche Veränderungen in die kommenden Zeit kaum mehr entsteht.

    Zwar gibt es durchaus ein beachtliche Anteil an Kunden die meist mit ihr neuen Vertrag nach 2 Jahren auch ein neues Smartphone erhalten.

    Inzwischen sind aber immer mehr Kunden auch preisbewusst geworden. Die wissen das ich ach so tolle subventionierte neue Smartphone auf den Umweg durch die monatliche Grundgebühr für Ihr Tarif am Ende doch vom Kunden bezahlt wird.

    So überlegen viele Kunden ob sie nicht auch ihr bisherige Smartphone zumindest 2 weitere Jahren nutzen können und damit schon alleine meist 10 bis 20 Euro pro Monat sparen können.

    Wer nicht immer nur deswegen auf was neue Modell setzt um andere zu zeigen wie toll er/sie ist, der wird zumindest überlegen ob diese ewige Neukauf wirklich nötig ist.

  • Der winzigste welcher wohl von den 5,6 Millionen Lumia-Phones profitiert ist wohl Microsoft und nicht Nokia, was nützt Nokia wenn sie 10 Mio Lumia-Phones Verkaufen aber damit keinen Gewinn erwirtschaften?
    Sonnst gebe ich @Peter Recht der große „Smartphone Boom“ ist vorbei, es ist wie bei den Rechnern heutzutage, die Geräte sind technisch Ausgereizt, was „Formfaktor“, der Hardware und auch der Software Möglichkeiten angeht, die technologischen Sprünge werden Kleiner was man sehr schön am iPhone sieht und ein neues Gerät pro Jahr ist immer weniger Nötig.

  • Also ich sehe da schon noch Wachstumspotenzial. Gerade in Asien, Südamerika und Afrika. Hier versucht es Nokia mit billigsten Handys (die immer weniger haben wollen) und fast-Smartphones wie dem Asha. Andere bieten zu dem Preis Androiden an. Auch wenn diese eine schlechte Hardware haben, so hat der Käufer doch das Gefühl ein echtes Smartphone zu besitzen und nicht nur ein Möchtegern.
    Die derzeitige Strategie ist Schrott und es wird zeit, dass hier eine Anpassung erfolgt. Wenn das Elop nicht erkennt, dann muss er weg.

  • Das 2. und 3. Quartal ist traditionell eine Durststrecke, auf der Nokia mit schon wieder älteren Geräten bestehen muss – während Samsung (Galaxy S4), HTC (one) und selbst Sony (Experia Z) die Bänder für jeweils sehr attraktive neue Geräte hochfahren – und Apple vermutlich schon ab Mitte Juni mit einem neuen iPhone kommen wird… was heisst qualvolles Sterben doch gleich auf Finnisch?

    A propos, hörenswertes Radio-Feature zu Nokia: http://bit.ly/XVnoRs

  • Also große Wachstumsraten darf Nokia sich zumindest hierzulande sowie in den Post-Industrieländern (EU, Nordamerika, Japan) nicht erwarten. Die Smartphones haben hier schon die „Decke“ erreicht. Hier werden vor allem Geräte gegen neue aus dem selben Ökosystem ausgetauscht – den ein Systemwechsels ist extrem hart & kostenintensiv;
    Nokia kann nur hoffen das Benutzer die Symbian (immer noch nach Android die 2. grösste Nutzerbasis, d.h. weltweit/europaweit nutzen noch mehr User Symbian als iOS !)
    nutzen einen Wechsel zu WP machen – der Schritt z.B. Skydrive für Symbian anzubieten halte ich daher für richtig.

  • Ich würd mir sofort ein Lumia kaufen, wenns das mit Android geben würde – Design und Verarbeitung von denen ist einfach TOP. Aber Windows Phone? Ich habs echt mehrfach probiert – und sorry, einfach nur bähhh

  • Na ja, ich denke dass Microsoft in den nächsten Jahren ein System liefert, das Android weit überlegen sein wird. Im Grunde ist es jetzt schon besser, denn mein Android 4.0.3 läuft alles andere als stabil. Aber Nokia sollte doch das kleine 1×1 beherrschen und dem Kunden die Wahl lassen. Wer unbedingt Android will, soll es haben. Elop scheint hier einen Kreuzzug gegen Android zu führen anstatt den Konzern voran zu bringen. Ich glaube nicht, dass dies Nokia auf Dauer überleben wird. An der Hardware lag es dann nicht und das ist das wirklich traurige daran. Hier wird mutwillig eine gute Firma gegen die Wand gefahren.

  • Markus, ich denke viel eher, dass die Exklusivverträge mit Microsoft den Finnen schlicht verbieten Android-Geräte zu bauen. Ich habe zwar keine Ahnung, wie genau die Vereinbarungen zwischen beiden Unternehmen aussehen – jedoch denke ich nicht, dass Microsoft daran interessiert wäre, sich mit Nokia-Androiden Konkurrenz ins Haus zu holen.

    So haben potentielle Käufer nur eine Wahl, wenn ihnen ein Nokia-Smartphone gefällt: Windows Phone.

  • war früher mal ein großer Nokia Fan, ein altes Handy ist immer noch im Betrieb.Läuft trotz türzen immer noch gut.
    Doch die letzte Zeit gings nicht nur mit dem Aktienkurs steil bergab, auch das Image litt.
    Ob die diesmal die Kurve bekommen, wir wollen es hoffen, dass wieder alte Zeiten anbrechen 😉

  • also ich habe mir das lumia 925 gekauft und bin sehr zufrieden und das windows sytem finde ich besser als android die bedienung ist sehr einfach und die camera finde ich besser als die von samsung s4das kann ich sagen weil einige freunde von mir ein samsung s4 haben und wir dieses geteste haben auch bei direkter sonnen einstrahlung auf dem displayist alles erkennbar kein problem für das lumia 925hat nur 16 GB speicherplatz aber das ist kein problem für nicht ich mache ja nicht jeden tag hunderte bilder und eine million apps brauche ich auch nichtich finde das lumia 925 ist ein supermartphone liegt gut in der hand kann ich als endverbraucher nur empfehlen

  • Ich habe mir das luia 925 gekaugt hätte mir auch das samsung galaxy s4 kaufen können habe ich aber nicht oder berümte iphone5 ich bin foh mir das lumia 925 gekauft zu haben die camera ist super besser wie beim samsung galaxy s4 und auch besser wie beim iphone 5 das navi von nokia ist auch besser dann ist die bedienung eifach besser das display ist auch super auch bei direkter sonneneinstralung alles erkennbar hauptsälich benutze ich die app von nokia ich bezahle nicht für reklame appaber das muss jeder selber wissendas lumia hat nur 16 GB speicherplatz aber dazu kommt noch skydrive mit 7 GB die 7gb kosten nix erst wann man mehr braucht dann kosten 20 gb 8 euro das jahr und ist besser wie cloud bei skydrive kann nur ich neine fotos sehen und kein anderer und ich kann bis hundert GB speichern egal wo ich in urlaub bin und fotografiere meine fotos gehen direkt zu skydrive ich finde das super all dies hat mich dazu veranlasst ein nokia lumia zu kaufen