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Nachbessern, bitte! Viele Apps lassen eine nötige Anpassung an das iPhone-6-Display schmerzlich vermissen

Tobias Gillen
Aktualisiert: 07. Oktober 2014
von Tobias Gillen
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Ich muss nach den ersten Test-Wochen mit dem neuen iPhone 6 zweifelsfrei zugeben: Die Hardware ist makellos. Ich störe mich an einer ganz anderen Sache: den Apps von Drittanbietern. Viele davon lassen nämlich leider noch immer ein Upate auf die größeren Displays vom iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus vermissen.

Kleinere Macken bei iOS 8

Das Display beim iPhone 6 ist das beste Display bei einem Smartphone, was ich bisher gesehen habe. Unabhängig von den ganzen harten Zahlen, Fakten und Pixeldichten – für das Auge ist der Blick auf das Retina-HD-Display von jeglichem Winkel aus betrachtet ein Genuss. Dazu kommt das flache Design, ein akzeptabler Akku, tolle Lautsprecher, Schnelligkeit – bei der Hardware könnte ich ewig so weiter machen.

Doch trotzdem gibt es etwas, das mich aktuell sehr stört an dem Gerät: Die Software. Und das gleichermaßen vonseiten Apples und vonseiten der Drittanbieter. Fangen wir mit Apple an: iOS 8 ist schick, schlank und bietet grundsätzlich seit Jahren vieles, was sich ein Smartphone-Nutzer wünscht. Auf dem iPhone 6 treten aber auch unter der jüngsten Version 8.0.2, die ja als fixes Update das Desaster von iOS 8.0.1 revidieren sollte, ständig kleinere Macken auf.

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Das betrifft insbesondere die Musik-Anwendungen, die bei mir – egal ob die native Musik-App, YouTube, YouTube in Safari oder sämtliche Streaming-Dienste – hin und wieder bocken. Nichts Großes, keine Frage. Und auch meist beim nächsten Versuch wieder behoben. Aber insgesamt macht iOS 8 auf mich beim iPhone 6 noch keinen wirklich runden Eindruck. Das betrifft auch andere Bereiche wie die Health-App oder die Bluetooth-Funktion. Vom iPhone 5 will ich unterdessen gar nicht anfangen, das fällt in meinem Test mit dem neuen iOS inzwischen – das war in der Golden Master noch anders – komplett durch.

Gähnende Ruhe beim Update an den großen Screen

Für viele Nutzer mögen das alles Kleinigkeiten sein, für mich ist es bei einem Apple-Produkt aber ungewohnt, ein teils ruckeliges iOS zu bedienen. Das zieht sich dann weiter – und hier kommen die Drittanbieter ins Spiel – bis zu den üblichen Apps, die man eben so auf seinem Smartphone hat: Facebook, WhatsApp, Instagram, Google+, TV Spielfilm, Deutsche Bahn und Co. Allesamt sind nicht angepasst worden an die größeren Displays. Der Sprung von 4 auf 4,7 Zoll macht sich hier leider sehr negativ bemerkbar, da es sämtliche großen Anbieter nicht geschafft haben, die vergangenen Wochen mit den iPhone 6- und iPhone 6 Plus-Displays zu nutzen.

Hier muss man dann die kleinen Player wie Threema loben, die gestern mit einem Update herausgekommen sind. Der Facebook-Messenger ist immerhin inzwischen auch angepasst. Aber wenn ich WhatsApp öffne, möchte ich es eigentlich gleich wieder schließen – und das liegt nicht an den üblichen Gründen. Apple skaliert die Apps einfach nur hoch – und das sieht denkbar schlecht aus (anders, als es auf der iPhone-6-Keynote angekündigt wurde). Insbesondere, weil oft auch die eigene Tastatur hochskaliert wird. Bedeutet: Der Tastenabstand bei WhatsApp hat nichts mit dem zu tun, was man in der normalen SMS-App gewohnt ist.

Schlimmer noch als die Skaliererei von Apple finde ich aber die unglaubliche Ruhe, mit der die App-Riesen ihre Kunden auf die Updates warten lassen. Alex Olma hat das drüben beim „iPhoneBlog“ ganz gut beschrieben:

App-Store-Software, die bislang nicht für große Bildschirme angepasst wurde, ist ein Graus. Jeden Morgen nach dem Aufstehen führt mich mein erster Gang in den App Store um mir die Frage zu beantworten: „Sind neue Updates verfügbar?“

Die Antwort bisher meistens: Nein. Oder zumindest – wie Alex auch schreibt – von kleineren Playern, bei denen man es nicht vermutet hätte. Die Unternehmen aber, die Manpower, Geld und massig Know-How haben bekommen es bislang nicht hin, sich zumindest anzupassen – von den neuen Konzepten, um das Mehr an Raum auszunutzen, wie Alex in seinem Beitrag fordert, spreche ich hier ja noch gar nicht.

Kaum nennenswerte Macken, aber…

Insgesamt kann man sagen, dass iOS 8 und das iPhone 6 miteinander harmonieren wie kaum ein anderes mobiles OS mit seiner Hardware. Wenn die kleinen Ruckler an mancher Software-Ecke nicht wären, würde es mir tatsächlich schwer fallen, bei einem Gerät wie dem iPhone 6 eine nennenswerte Macke zu finden. Die ewige Warterei auf die Anpassungen der Drittanbieter-Apps aber vermiest einem komplett die Nutzung und stören, wo sie nur können. Nachbessern, bitte!

Wie seht ihr das? Nutzt ihr schon das neue iPhone? Und wenn ja, wie kommt ihr mit iOS 8 und den Drittanbieterprogrammen zurecht?

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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