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Danalock – Smartes Schloss zum Nachrüsten im Test

Danalock mit Smartphone App

Update (23.01.2015): Ich hatte noch einmal ein Telefonat mit Soular, der deutschen Distribution für das Danalock. Wie es aussieht, werden wir das smarte Schloss in den nächsten Wochen auch hier bestellen können. Preislich wird es teurer, denn zum Schloss selbst muss noch der passende Zylinder bestellt werden. Damit liegt man dann gesamt bei über 200€. Eine deutsche Website mit allen Details und später auch den Preisen gibt es nun auch.

Mit der App selbst ist man hier auch noch nicht zufrieden. Es wird daher fleißig weiterentwickelt und angepasst, vor allem auch wegen den Eigenheiten der verschiedenen Länder. Bei uns in Deutschland ist das die Türfalle (außen keine Klinke). Dieses Problem umgeht die App schon jetzt, indem sie die Tür “aufhält”. Ich bin gespannt auf weitere Verbesserungen und Ideen!

Was ist das Danalock? Wie Funktioniert es?

Das Danalock kommt von Poly-Control, ein Spezialist für elektronische Schlösser aus Dänemark. Im Prinzip handelt es sich um einen Aufsatz, welcher einfach und schnell an die meisten Türen installiert werden kann. Wenn alles passt ist nur ein geringer Montageaufwand nötig und es wird nur der Schließzylinder der Wohnungstür getauscht. Innen wird dann das Danalock angebracht. Von Außen lässt sich die Tür normal aufschließen. Bei meinem Set waren zum Schließzyliner 5 Schlüssel dabei. Das Reicht auch für die ganze WG! Mein Schloss ist außerdem die Bluetooth Variante und wurde mit Android getestet.

Innen wird das runde Danalock befestigt welches dann über ein Getriebe und eine Welle am speziellen Schließzylinder die Türverriegelung steuert. Einfach, logisch und soweit auch sicher. Die Tür kann von außen weiterhin mit dem Schlüssel geöffnet werden und von jetzt an natürlich auch mit dem Smartphone.

Bluetooth oder Z-Wave?

Es gibt 2 Varianten des automatischen Schlosses: Einmal die reine Bluetooth Version und zum anderen eine, welche zusätzlich mit Z-Wave ausgestattet ist.

  • Danalock Bluetooth BT100 ($159)
  • Danalock Bluetooth & Z-Wave BTZE100 ($179)

In der 1. Version sitzt ein Bluetooth 4.0 Low Energy Chip, welcher die Funktion eines Beacons übernimmt. Die App auf dem Smartphone stellt erstens via GPS und zweitens durch die Bluetooth-Verbindung eine Annäherung zum Schloss fest. Wenn dies geschieht kann der Befehl zum Öffnen automatisch erfolgen. Das Ganze geht auch manuell per Tastendruck in der App. Bei Android funktioniert die App übrigens erst ab Version 4.4 (KitKat). Erst ab dieser Version wird Bluetooth 4.0 LE unterstützt.

Z-Wave bietet einen entscheidenden Vorteil: Das Schloss lässt sich in ein bestehendes Smart Home Netzwerk integrieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es können via Sensoren Events ausgelöst werden und auch die Bedienung außerhalb des Bluetooth Radius ist nur mit Z-Wave möglich (eine entsprechende Zentrale mit Internetverbindung vorrausgesetzt)

Einfache Installation? Nicht unbedingt!

Die Installation wird vom Hersteller als besonders einfach beschrieben. Ich würde erst einmal behaupten, dass dies der Wahrheit entspricht. Wenn die Tür den Vorgaben entspricht und alles passt wie es soll, ist die Installation in 30 Minuten abgeschlossen.

In meiner Altbauwohnung war das leider nicht der Fall. Die Montageplatte passte nicht, denn meine Tür hatte eine störende Zierleiste. Ich musste selbst Hand anlegen und sägen, feilen und probieren. Arbeitsaufwand gesamt: ca 2h. Wer das entsprechende Werkzeug nicht hat, würde an dieser Stelle erst einmal scheitern. Ansonsten lief alles reibungslos. Die Schlüssel haben gepasst, der Schließzylinder funktioniert wie der Alte und auch das Danalock bewegt den Riegel nach einem schnellen Funktionstest.

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Danalock Montageplatte

Danalock Montageplatte

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Danalock Montageplatte Anpassung

Danalock Montageplatte Anpassung

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Danalock Einbau DIY

Danalock Einbau DIY

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Die App für den Anwender – Ausbaufähig!

Nach dem der Handwerkerpart erfolgreich abgeschlossen war, habe ich mich der Software zugewandt. Was hatte ich überhaupt für Erwartungen? Ich wollte sehen wie ein 150€ Upgrade für mein Schloss mein Leben etwas einfacher gestaltet. In erster Linie wollte ich einen gewissen Komfortfaktor, an zwiter Stelle stand sicher die Faszination: Einfach die Möglichkeit seine Tür anders zu öffnen als 95% der Menschen. Nicht zuletzt ein weiteres Feature: Ich kann nun Schlüssel mit begrenzter Gültigkeit verschicken. Wenn ein Freund ein Buch abholen möchte, kann ich ihm 1 Stunde Zugang zu meiner Wohnung gewähren. Eine coole Sache, wie ich finde!

Also die App (für Android & Apple) installiert und los ging es. Als erstes wird ein Zugang auf dem Danalock Server eingerichtet. Dieser Account speichert die Schlüssel und ermöglicht es auch bei Neuinstallation der App wieder alle Zugänge zu bekommen. Datenschutztechnisch könnte man hier sicher kritisieren aber darum soll es hier erst einmal nicht gehen. Das Schloss wird verbunden indem man die Drucktaste solange hält bis der 3. Signalton zu hören ist. Dann auf “weiter” und fertig: Mein eigenes Schloss ist nun in der App gelistet und kann schon einmal per Klick auf und zu bewegt werden. Die Konfiguration ist noch nicht ganz abgeschlossen. Wichige Grundeinstellungen für mich waren noch der Drehweg, also wie weit beim Verriegeln geschlossen wird, sowie die Krafteinstellung. Weiterhin gab es bei meiner Tür noch ein Problem zu lösen. Wie bei vielen Türen hier gibt es außen nur einen Knauf. Das Schloss muss also bei meiner Ankunft die Tür für einen gewissen Zeitraum “aufhalten”. Eine Funktion dafür gibt es tatsächlich, der Zeitraum kann in Sekunden eingestellt werden.

Zum automatischen entriegeln gibt es 2 Möglichkeiten: Die Automatik bei Annäherung und eine „Klopffunktion“. Die erste Idee ist logisch: Wenn ich Heim komme, wird meine Tür entriegelt (sofern ich das Smartphone mit App dabei habe). Die 2. Funktion tut etwas anderes als man erwartet. Ich dachte erst ich kann meine Tür anstelle der Automatik nun per Klopfzeichen öffnen. Das hielt ich für logisch, denn gerade wenn man noch Schuhe auszieht, könnte das Zeitfenster zum entriegeln knapp werden. Was die Funktion nun eigentlich macht? Wenn ich in der Nähe der Tür bin, muss ich auf mein Smartphone klopfen. Dieses sendet dann den Befehl. Funktioniert eher unbefriedigend und dauert sehr lang. Ich habe mich also für Variante 1 entschieden.

[carousel arrows=“display“ caption=“display“] [panel title=“Übersicht, App Optionen“]Danalock_App1[/panel] [panel title=“Einstellungen, Batterie-Status, Bluetooth Setup“]Danalock_App2[/panel] [panel title=“Protokoll, Auto Unlock Einstellung, App Menü“]Danalock_App3[/panel] [/carousel]

Die Praxistauglichkeit im Selbstversuch

Erst einmal ist es gut, dass mein Schloss weiterhin mit dem normalen Schlüssel funktioniert. Ich wohne in einer WG und musste daher nur neue Schlüssel verteilen. Ärger gab es im Testzeitraum keinen, denn die normalen Schlüssel funktionieren weiterhin wie immer. Das automatische Schließen per App wird einerseits per GPS und andererseits per Bluetooth gesteuert. Als erstes erstelle ich mir einen “Geofence” anhand meiner aktuellen Position. Das erneute automatische Interagieren mit dem Schloss ist immer erst dann möglich, wenn ich diesen 100m Radius verlasse. Eine gute Idee, denn sonst würde das Danalock ständig beim vorbeilaufen in der Wohnung verbinden und öffnen. Wenn ich also einkaufen gehe und wieder komme, entriegelt das Schloss und ich kann eintreten. Nach 5 Sekunden löst es die Spannung und meine Tür kann wieder zuschnappen. So die Theorie. In der Praxis gibt es bei mir (und sicher auch vielen anderen) bereits ein Problem, denn das Treppenhaus hat noch eine weitere Tür, welche aufgeschlossen werden muss. Der Schlüssel kann in meiner Situation also nicht Daheim bleiben.

Vor der Wohnungstür angekommen passiert erst einmal nichts. Zwar meldet die App ich wäre in der Geozone angekommen, das Schloss wird aber leider nicht ausgelöst. Dieses Spiel geht über längere Zeit. Dazwischen einige Aktualisierungen der App, welche die Funktion kurzzeitig wiederherstellen. Wirklich zuverlässig hat es nie funktioniert. Ich nutze Android, wenn man den Kommentaren im Internet glaubt, soll es mit den Apple Geräten wohl besser laufen. Das macht die Situation aber nicht besser und ist keine Entschuldigung.

Das Ende vom Lied: Das Schloss ist immer noch an der Tür, denn es stört nicht. Ab und zu öffnet es auch auf die coole, magische Art & Weise. Aber eigentlich bin ich schon längst wieder beim Klassiker – dem Schlüssel gelandet. Macht der Gewohnheit.

Danalock an der Tür

Fazit

Insgesamt bin ich vom Danalock enttäuscht. Es ist mehr ein Experiment als ein fertiges Produkt. Das Konzept geht in den meisten Fällen nicht auf und der eigentliche Nutzen, den Schlüssel zu ersetzen, ist nicht wirklich gegeben. An sich funktioniert das Schloss und tut was es soll. Es scheitert aber an der Feinabstimmung: Die Details, das gewisse Etwas. Der Schlüssel öffnet unsere Türen nun einmal schon seit Jahrhunderten und es ist sicher auch kein Einfaches einen derart etablierten Gegenstand in seiner Funktion zu überbieten. Und genau deshalb muss ein elektronisches Schloss, wenn es denn den Schlüssel ersetzen soll, perfekt funktionieren.

Fangen wir bei der Installation an: Diese ist einfach und der Hersteller erzählt keine Lügen. Das Schloss sollte mit den meisten Türen funktionieren. Probleme bereitet dann eher die technische Umsetzung. Für eine Tür ohne Klinke ist das komplette Design eher ungeeignet, denn es wird nur erkannt ob ich mich der Tür nähere. Wenn ich dann nicht im eingestellten Zeitfenster eintrete schließt die Tür wieder. Konsequenz: Ich greife wieder zum Schlüssel, denn ehe die App gestartet ist habe ich 4x aufgeschlossen. Und da geht es weiter. Bei meinem Android Phone hat die Automatik nur unregelmäßig funktioniert. Ich bin dann, macht der Gewohnheit, wieder beim Schlüssel gelandet.

Ein paar Vorteile, welche ein Schlüssel niemals haben kann, gibt es aber trotzdem: Eine coole Funktion ist das Verschicken von Schlüsseln. Freunde können dann Zugang zur Wohnung bekommen, auch wenn ich nicht daheim bin. Bei Z-Wave ist es auch möglich die Tür per Remote zu verriegeln. Im hektischen Arbeitsleben sicher auch eine feine Sache, welche zur Sicherheit beiträgt. Ja das Thema Sicherheit. Wer einem Funkschloss nicht traut, sollte erst einmal keins installieren. Gerade bei falscher Programmierung mit Z-Wave kann leicht ein Risiko hinzukommen. Bei Bluetooth weniger, denn dieser Standard gilt als recht sicher. Das Handwerk eine Tür mechanisch zu knacken wäre also weitaus einfacher als dieses Schloss zu hacken.

Alles in allem ist das Danalock eine nette Spielerei aber aktuell noch kein Ersatz zum Schlüssel. Es scheitert nicht einmal an der Hardware sondern viel mehr an der Software-Umsetzung. Wenn die Entwickler hier noch nachbessern, wäre noch viel möglich. Der Preis von 179€ ist daher für die gebotene Leistung noch viel zu hoch. Wer den Coolnes-Faktor sucht, und der ist irgendwo schon gegeben bei einer automatisch öffnenden Tür, ist hier richtig. Wer ernsthaft Smart Home betreibt, kann sein Geld besser in andere Gadgets investieren.

Über den Autor

Ehemalige BASIC thinking Autoren

Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

13 Kommentare

  • Hallo Daniel,

    vielen Dank dafür. Es ist an und für sich eine nette Sache. Eventuell habe ich es überlesen, aber was passiert wenn man innerhalb des Geofence bleibt, sprich wenn man eine kleine Wohnung hat?
    Bleibt die Tür auf?
    Eine Anpassung auf Smartwatches oder andere wearables wäre sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Ich habe vermutlich schneller auf meiner Uhr ein Signal geschickt als dass ich mein Smartphone herausgeholt habe.

    • Hi Christian,
      wenn du im Geofence bleibst (ca 100m Radius) passiert nichts. Das ist der Sinn dahinter. Das Bluetooth wird zwischenzeitlich, wegen der geringen Reichweite, nicht mehr verbunden sein. Wäre da kein zusätzlicher Check über GPS, würde das Schloss bei jeder Neuverbindung über Bluetooth öffnen. Auch wenn du schon in der Wohnung bist. Verriegeln geht nur entweder automatisch nach einer Zeit X oder dann via Z-Wave über eine hinterlegte Regel auf der Zentrale.
      Eine Smartwatch wäre eine coole Sache. Auch NFC wäre hier hilfreich. Wenn ich mir die aktuelle App anschaue, ist man davon aber noch weit entfernt.
      Grüße Daniel

    • Hi Christian,
      wenn du im Geofence bleibst (ca 100m Radius) passiert nichts. Das ist der Sinn dahinter. Das Bluetooth wird zwischenzeitlich, wegen der geringen Reichweite, nicht mehr verbunden sein. Wäre da kein zusätzlicher Check über GPS, würde das Schloss bei jeder Neuverbindung über Bluetooth öffnen. Auch wenn du schon in der Wohnung bist. Verriegeln geht nur entweder automatisch nach einer Zeit X oder dann via Z-Wave über eine hinterlegte Regel auf der Zentrale.
      Eine Smartwatch wäre eine coole Sache. Auch NFC wäre hier hilfreich. Wenn ich mir die aktuelle App anschaue, ist man davon aber noch weit entfernt.
      Grüße Daniel

    • Es gibt diverse Lösungen, die mit RFID Badges arbeiten. Nicht ganz so funny wie Keys per Mail, aber auch billiger als ein Keso für die Schließanlage.
      Sind noch teurer. Und je „dicker“ die Tür, umso teuerer wirds 🙂

      Wenn die Batterien leer sind, gibt es bei einigen Modell ein paar schlechte Angewohnheiten; sie öffnen aus Fluchtgründen das Schloss. Frühe Modell konnte man mit einem Piezozünder aus dem Feuerzeug in diesen Modus versetzen. Grundsätzlich problematisch ist die Dauer, die das Schloss nach erfolgter Identifikation offen bleibt. Reicht oft noch für den „Nachhuscher“. Aber sofern die Versicherung mitspielt sehe ich da keine wirkliche Hindernisse. Ich sehe sogar einen Gewinn, weil diese Schliesser idR nicht nur die Falle öffnen, sondern richtig abschließen. Es hilft das dollste Schloss nichts, wenn man nicht abschliesst. Auch, wenn man daheim ist. Das Öffnen geht in Sekunden und nahezu laut- und spurenlos, rein, Autoschlüssel von der Kommode und wieder raus. Nicht gut.

  • Man bedenke das zu dem Preis von 159$ bzw. 179$, laut der Homepage ein Zylinder und ein Batterie-Pack dazu kommen, die ich bei der Bestellung anscheinend nicht abwählen kann, damit komme ich auf einen Preis von 233,50$, jedoch ohne Steuern, wenn ich das richtig gesehen habe.
    Also kann ich mich dann auch noch auf Post vom Zoll einstellen.
    Das ganze ist dann aber nen wirklich teurer Spaß. dafür, dass es ja eigentlich mehr Spielerei ist.
    Schade

    • Lustigerwiese steht bei dem verlinkten Händler „Inklusive 3 Zylinder für Hauseingangtüren in verschiedenen Längen
      (30/40mm, 30/45mm und 30/60mm) und 1 Zylinder für Zimmertüren (30/30mm)“, allerdings ohne Preisangabe. Bei Danalock selber sind die Versandkosten aus DK aber eine Frechheit. Was ein Schlieszylinder für 25 $ taugt, kann ich aber schon sagen ohne den gesehen zu haben. Nix.

      BTW wenn du keinen EURO Zylinder brauchst und auf „All other“ gehts, entfällt der Zylinder. Technische Gründe?

      • Ich weiß nur, dass die Bundles für den Deutschen (oder EU) Markt extra angepasst wurden. Daher gibt es auch immer noch eine Verzögerung bei der Auslieferung. Einen genauen Preis hier findet man auch noch nicht.

    • Zur Akkulaufzeit kann ich noch nichts genaues sagen. Der Hersteller sagt über 1 Jahr bei 10 Interaktionen pro Tag. Halte ich für sehr optimistisch. Die Batteriepacks sind außerdem sehr teuer.

      • Und wie teuer die sind, wenn es wenigstens noch ein Akku wäre aber so muss ich ja damit rechnen, das ich irgendwann ne Warnung bekomme und dann hoffen muss das die neue Batterie da ist, bis die alte endgültig leer ist.

  • Hi Daniel,

    danke für Deinen Beitrag. Aus dem Spieltrieb heraus hat er mich dazu animiert, mir das Danalock zu besorgen. 😉

    Montage und Installation gingen bei mir gut von der Hand.

    Bei der App gebe ich Dir auch völlig recht was die Optik und Nutzerfreundlichkeit betrifft. Auch auf mehr Features ist noch zu hoffen. Aber das sollte ja durch die Entwickler auf der Softwareseite von Danalock machbar sein und so wie ich bisher die Mannschaft bei Soular einschätze, werden die hier auch Einfluss nehmen.

    Eine Frage an Dich, der das Danalock im Einsatz hat. Ich verwende das Schloss mit einem iPhone 6 und merke, dass die Bluetooth Verbindung doch nicht ganz so schnell automatisch zum Danalock aufgebaut ist, wie ich das z.B. bei einer Verbindung zu einem Bluetooth 4.0 Headset kenne. Geht Dir das auch so?

    Viele Grüße und noch mal danke für Dein Review.
    Daniel

  • Hi Daniel,

    danke für Deinen Beitrag. Aus dem Spieltrieb heraus hat er mich dazu animiert, mir das Danalock zu besorgen. 😉

    Montage und Installation gingen bei mir gut von der Hand.

    Bei der App gebe ich Dir auch völlig recht was die Optik und Nutzerfreundlichkeit betrifft. Auch auf mehr Features ist noch zu hoffen. Aber das sollte ja durch die Entwickler auf der Softwareseite von Danalock machbar sein und so wie ich bisher die Mannschaft bei Soular einschätze, werden die hier auch Einfluss nehmen.

    Eine Frage an Dich, der das Danalock im Einsatz hat. Ich verwende das Schloss mit einem iPhone 6 und merke, dass die Bluetooth Verbindung doch nicht ganz so schnell automatisch zum Danalock aufgebaut ist, wie ich das z.B. bei einer Verbindung zu einem Bluetooth 4.0 Headset kenne. Geht Dir das auch so?

    Viele Grüße und noch mal danke für Dein Review.
    Daniel