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Monster Powercard Turbo – schneller mobiler Akku im Test

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 02. Februar 2015
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Mobile Akkus, sogenannte Powerbanks, gibt es mittlerweile in allen möglichen Größen und Variationen. Bei den großen externen Akkus bekommt man viel Kapazität fürs Geld, dafür ist es schwierig sie mitzunehmen. Die kleinen Akkupacks hingegen sind portabel, laden aber langsamer. Die Monster Powercard Turbo will genau das lösen und bietet 3350mAh Kapazität sowie einen schnellen Ladevorgang auf Kreditkartengröße.

Lieferumfang & Design

Monster Powercard Turbo LieferumfangMonster kennt vielleicht der eine oder andere durch seine teuren Kopfhörer, die klanglich vielleicht nicht jeden überzeugen, allerdings oft beim üppigen Lieferumfang punkten können. Bei der Powercard Turbo enttäuscht Monster hingegen; das einzige, was dem Akku beiliegt ist ein kurzes microUSB-Kabel und eine Bedienungsanleitung. Man darf sich also noch ein kurzes Lightning-Kabel zulegen, falls man ein iPhone-Besitzer ist. Eine Schutztasche liegt ebenfalls nicht bei.

Das Design des Akkus ist in den Maßen einer Kreditkarte gehalten (daher auch der Name Powercard), wodurch die Powerbank schön kompakt ist. Mit einer Dicke von einem Zentimeter passt sie in so ziemlich jede Hosentasche rein, ohne groß aufzutragen (die Röhrenjeansfraktion mal ausgenommen). Sowohl die flache Vorder- als auch die Rückseite bestehen aus einem kühlen, gebürsteten Aluminium. Die Front trägt ein silbern glänzendes Monster-Logo, das wirklich nicht zu übersehen ist. Die Rückseite ist in einem schönen Rhombus-Muster gehalten. Insgesamt gibt es drei Farben zur Auswahl: Schwarz, Silber oder wie in unserem Fall Gold. Zusammen mit dem schwarzen Kunststoffrahmen ergibt sich ein stimmiges und stilvolles Aussehen bei einer guten Verarbeitungsqualität.

Was die kompakte Größe allerdings zunichte macht: Es ist kein Kabel in den Akku integriert. Was hilft mir ein kleiner, kompakter Akku, wenn ich noch ein Kabel mitnehmen muss, das dann in der Tasche zusätzlich Platz wegnimmt und einfach verloren gehen kann? Das hätte man intelligenter lösen können.

Das Ladeergebnis

Monster Powercard Turbo Status LEDsAuf der Oberseite des Rahmen befinden sich ein USB-Anschluss zum Aufladen des Smartphones und ein microUSB-Anschluss zum Laden des Akkus. Betätigt man den länglichen Knopf auf der rechten Seite, wird der Ladezustand in der abgerundeten Ecke mit Hilfe von drei LEDs angezeigt. Ist ein USB-Kabel eingesteckt, so startet der Knopf den Ladevorgang des Handys. Um die Monster Powercard Turbo komplett aufzuladen, werden mit einem 2A Netzteil ziemlich genau 2h benötigt, wobei mit einer Stromstärke von 1,5A geladen wird – das ist für diese Gerätegröße schnell. Was allerdings schade ist: Während des Ladens leuchten die hellen LEDs immer wieder mit einer Ladeanimation auf, sodass man den Akku nicht Nachts auf dem Nachttisch aufladen kann, weil man vom Licht geweckt wird. Das gleiche passiert auch während des Ladens des Smartphones an der Powercard Turbo.

Wie oft kann die Powercard Turbo euer Smartphone aufladen? Das kommt natürlich wie immer auf die Akkukapazität an, die euer Gerät hat. Das iPhone 6 Plus mit seinem 2915mAh großen Akku konnte die Powercard Turbo um 80% aufladen, was einer „praktischen Kapazität“ von ca. 2330mAh entspricht – 70% der angegebenen 3350mAh. Auch wenn das erstmal nicht danach klingt, sind 70% ein guter Wert; die meisten günstigen Akkupacks befinden sich bei 50-60%. Warum das so ist, findet ihr in dieser Erklärung: Warum eure Powerbank weniger Kapazität hat als angegeben. Vorbildlich ist auch die Geschwindigkeit, der Akku hat sich innerhalb von 2,5h entleert, was am erhöhten Output von 1,5A liegt. Die meisten Akkus dieser Größenordnung haben nur 1A.

Fazit

Die Monster Powercard Turbo ist ein schneller, kompakter Akku, der gut aussieht und zuverlässig arbeitet. Ein integriertes Kabel wäre sinnvoll gewesen und auch der Preis von 59€ ist sehr hoch angesetzt (von der Verfügbarkeit in Deutschland mal ganz zu schweigen). Für deutlich weniger Geld gibt es sehr gute Alternativen auf Amazon, die allerdings nicht ganz so kompakt sind und nicht ganz so schnell laden. Wer aber genau darauf Wert legt, für den ist die Monster Powercard Turbo empfehlenswert.

Bondora

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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