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Der Polaroid Cube im Test…..und Action!

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 05. April 2015
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Lange war es ruhig um die Firma Polaroid, die es trotz einer Insolvenz geschafft hat sich wieder aufzurappeln. Mit dem Polaroid Cube wurde neben der Polaroid XS100i Wi-Fi eine weitere Actionkamera auf den Markt gebracht.

Inzwischen gibt es den Nachfolger, den wir uns natürlich auch angesehen haben. Hier geht es zum Polaroid Cube Plus Test.

Polaroid Cube

Der Cube hat eine Kantenlänge von nur 35mm und nimmt mit seiner 124° Grad Optik Videos mit bis zu 1080p auf. Nicht nur Videos können mit der kleinen Actioncam gemacht werden, auch normale Fotos landen mit 6MP (Auflösung 3.328 x 1.872 Pixel, interpoliert) auf dem Speicher der mit einer MicroSD-Karte auf bis zu 32GB erweitert werden kann.

Die Bedienung erfolgt über nur einen Knopf auf der Oberseite des Würfels. Wenn man den Knopf 1x drückt wird ein Fotogemacht, bei einem erneuten wird eine Videoaufnahme gestartet. Eine LED neben dem Auslöser zeigt an, ob die Kamera gerade in Betrieb ist, zusätzlich gibt es ein beim auslösen ein akustisches Signal. Ein Display sucht man vergeblich, was aber bei einer Actioncam auch nicht weiter verwunderlich ist. In dem stoßfesten (und bis zu 2m wasserdichten Gehäuse) wurde zusätzlich ein Magnet verbaut, der die Kamera an allen Eisen- und Stahl-Oberflächen mehr oder minder gut haften lässt.

Wenn man allein das Gewicht und die Maße betrachtet könnte man denken, die Kamera wäre eine ernsthafte Konkurrenz zum Martführer GoPro der mit seiner Hero-Reihe die Maß ist, an der man sich messen lassen muss.

Was der kleine Würfel für 99€ wirklich kann, habe ich nun über ein paar Tage für euch getestet.

Auspacken und ACTION !

Halt, so schnell geht es dann doch nicht! Bevor man die Kamera das erste mal benutzen kann, muss man sie erst einmal aufladen und mit einer Speicherkarte versehen. Auf der Rückseite findet man dazu einen Deckel, den man mit einer Münze einfach aufschrauben kann. Unter der Abdeckung findet man den Steckplatz für die Micro-SD Karte und den Micro-USB Port über den die Kamera geladen werden kann bzw. die Daten am Rechner ausgelesen werden. Während der Cube mit dem Rechner verbunden ist, können über die bereitgestellte Software (PC/Mac) noch weitere Einstellungen vorgenommen werden.

Wird die Kamera über das mitgelieferte USB-Kabel am Rechner angeschlossen, erscheint ein neues Laufwerk (wer hätte das gedacht) auf dem man neben den üblichen Fotoverzeichnissen noch zwei Dateien (PolaroidCube.exe, bzw. PolaroidCube.app) findet. In der Anwendung kann man die Lichtfrequenz (50 Hz oder 60 Hz), Zeitstempel (schreibt die Aufnahmezeit als Wasserzeichen in die Aufnahme), Aufnahmezyklus (Überschreiben der alten Aufnahmen) und die Lautstärke des Signaltons einstellen, weitere Einstellungen wie z.B. Auflösung oder Auslöseverzögerung sucht man hier vergebens. Die Video-Auflösung kann jedoch mit dem kleinen Schalter unter dem Schraubverschluss von 1080 auf 720p gestellt werden.

Die ersten Bilder sind für die Tonne

Dank seines Weitwinkelobjektivs sollte es eigentlich kein Problem sein sein Motiv zu treffen, doch in der Realität haut man die ersten 20-30 Bildern erst einmal daneben bis man ein Gefühl entwickelt hat wann man den Auslöser betätigen sollte und wie man die Kamera am besten hält um sein Motiv auch zu treffen. Ein wenig nervig ist, dass man dabei eine frustrierende Lernkurve durchleben muss, denn wer hat schon einen Rechner ständig dabei um die Kamera/Speicherkarte auszulesen. Ich selbst habe die Bilder über den Kamera-Adapter an einem iPad mini ausgelesen, aber das ständige auf- und zuschrauben war dann zum Schluss dann doch etwas nervig.

Wenn man über diese Hürde einmal hinweg ist, dann macht die Kamera eigentlich auch richtig Spaß und lässt sich dank seiner kompakten Abmessungen überall mit hinnehmen, wer allerdings mit der Action loslegen will, muss notgedrungen auf das optionale Zubehör zurückgreifen. Momentan wird folgendes Zubehör angeboten: ein Unterwassergehäuse, ein Saugnapf, Halterungen zum Anbringen an Helmen und Fahrrädern sowie Adapter zum Befestigen auf Stativen oder an einem Riemen. All das ist wie gesagt optional und kann zu Preisen zwischen 20 und 30€ zugekauft werden

Polaroid Cube Zubehör

Fazit

Ich bin kein Profi wenn es um das Thema Fotografie geht, allerdings glaube ich bewerten zu können ob ein Foto gut ist oder nicht. Die Qualität der gemachten Fotos hat mich nicht wirklich überzeugt, auch die Möglichkeit ggf. die Belichtungszeit zu ändern hat mir gefehlt. Auch fand ich es sehr ärgerlich, nicht gleich zu kontrollieren können ob ein Foto gelungen ist oder nicht, eine Wirf-Verbindung zu einem Smartphone um die Bilder kontrollieren zu können wäre z.B. eine Hilfe. In den angehängten Fotos könnt ihr euch selbst einen Eindruck über die Qualität machen, die Originaldateien sind jeweils verlinkt. Aber auch diese Actioncam wird dank ihrer handlichen Maße sicherlich ihre Fans finden. Mit dem optionalen Zubehör kann dann sicherlich auch die wildesten Aktionen gefilmt werden, die Kamera alleine bietet hier allerdings nur begrenzte Möglichkeiten.

Sample-Bilder

Der Cube wurde mir für den Testzeitraum von Polaroid zur Verfügung gestellt.

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.
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