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Honor 7 Test: Erste Eindrücke und Hands-On

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 31. August 2015
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Nachdem sich das Honor 7 in China bestens verkauft hatte, hat sich nun die Tochterfirma von Huawei entschieden, das Smartphone auch nach Deutschland zu bringen. 349€ kostet das 5,2Zoll Smartphone, bis Ende August bekommt man durch einen Gutschein noch 50€ Rabatt. Doch auch die Ausstattung kann sich sehen lassen: Das Display ist hochauflösend und farbenfroh, die Kamera löst schnell aus und ein Fingerabdruckleser ist auch eingebaut.

Design & Verarbeitung

Honor 7 Hands On 8Das Honor 7 lehnt sich vom Design stark an das Huawei Ascend Mate 7 an, das vor einem Jahr vorgestellt wurde. Das Gehäuse besteht somit aus hochwertig verarbeiteten Aluminium, das aus einem Stück gefräst wurde. Oben und unten gibt es ebenfalls wieder Kunststoffabdeckungen, hinter denen sich die Antennen für Mobilfunk und WLAN befinden. Die Verarbeitung ist erstklassig, weder wackelt was, noch knarzt das Gehäuse.

Etwas dick (8,5mm) und schwer (157g) könnte einem das Honor 7 vorkommen, wenn man es mit aktuellen Flagschiffen von Samsung oder Apple vergleicht. Ohne Vergleich ist es jedoch kaum merkbar und geht vollkommen in Ordnung, weil dafür ein riesiger Akku mit 3100mAh verbaut wurde, der zwei Tage Nutzung durchhalten sollte.

Spezial Button & Fingerabdrucksensor

Honor 7 Hands On 7Ein besonderes (Design) Feature ist ein Knopf auf der linken Seite, den man komplett frei belegen kann. Ein einfacher, doppelter oder langer Druck können dabei unterschiedliche Funktionen ausführen – welche, das bleibt dem Nutzer überlassen. Ein Sprachassistent oder ein Schnellauslöser für die Kamera wären zwei Funktionen, die ich mir praktisch vorstellen könnte.

Ebenfalls ist ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite eingebaut, der neben dem Entsperren des Smartphones einen im Alltag unterstützen kann. Wischt man beispielsweise von oben nach unten, so öffnet sich die Benachrichtigungsliste; mit einem Wisch von unten nach oben wird sie wieder geschlossen. Auch Gespräche kann man mit dem Fingerabdruckleser annehmen oder Fotos auslösen. Die Platzierung auf der Rückseite ist hingegen gewöhnungsbedürftig, weil man den Sensor nicht erreicht, wenn das Smartphone auf dem Tisch liegt.

Honor 7 Hands On 6

Display

Das 5,2 Zoll Display löst mit 1080*1920 Pixeln auf und bietet weite Blickwinkel und gute, natürliche Farben; einzelne Pixel sind nicht zu erkennen und auch Schriften sind sehr scharf. Das Display ist wie erwartet laminiert, was Reflexionen vermindert, und wird von Gorilla Glass 3 geschützt, sodass Kratzer nicht ganz so schnell entstehen sollten. Sowohl die Schwarzwerte als auch die Helligkeit sahen auf den ersten Blick gut aus, ausführlicher werden wir in unserem finalen Testbericht darauf eingehen.

Performance und Ausstattung

Honor 7 Hands On 5Das Honor 7 läuft mit einem Kirin 935 Octa Core Prozessor, der mit 2,2GHz getaktet ist und von 3GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. In unseren ersten Tests war die Performance gut, Ruckeln konnten wir nicht feststellen. Interessant wird vor allem der Vergleich zu Geräten mit dem Qualcomm Snapdragon 615 Prozessor sein, der Smartphone ähnlicher Preisklassen betreibt. Android 5.0 läuft unterhalb der Emotion UI 3.1 Oberfläche, was immerhin ein aktuelles Betriebssystem ist. Diese ist im Vergleich zu Stock Android kosmetisch verändert worden, außerdem sind einige Funktionen hinzugekommen, auf die wir im finalen Test näher eingehen werden.

Die Hauptkamera löst mit 20 Megapixeln auf, auf der Front gibt es eine weitere 5MP Kamera, die zusätzlich über einen Blitz verfügt. Damit sollten auch bei Dunkelheit gute Selfies gelingen, für hellere Stunden hat Honor diverse Filter zur Verschönerung des Gesichts eingebaut. Witziges Detail: Man kann sein Gesicht vorher im Gerät erkennen lassen und es wird ab dann automatisch verschönert. Bei Gruppenfotos ist man somit garantiert der/die Schönste.

Großartige Akkulaufzeit

Der 3100mAh Akku in Verbindung mit dem 5,2″ FullHD Display, dem sparsamen Kirin 935 Prozessor und einem sparsamen Modem sollte das Honor 7 auf luftige Höhen bezüglich der Akkulaufzeit heben. Etwa 1,5 bis 2 Tage überdurchschnittliche Nutzung erwarte ich von dem kompakten Smartphone, die ersten Berichte können dies bestätigen. Power User können sich somit freuen, endlich über einen Tag auszukommen, ohne ein Smartphone der 5,5-Zoll Größe dabei haben zu müssen.

[asa]B01483WYBW[/asa]

Erstes Fazit

Das Honor 7 ist ein wahrer Preisbrecher, wenn man das Gesamtpaket betrachtet. Hervorragendes Display, hochwertige Verarbeitung, ein flottes System und eine lange Akkulaufzeit – das alles erhält man derzeit für 299€. Wird der Preis demnächst auf 349€ hochgehen, so wird es sich mit dem Moto X Play messen müssen, das ebenfalls ein Akku-Riese ist. Bis dahin gibt es kaum Konkurrenz, oder was sagt ihr?

Bondora

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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