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Marshall London: Hands on-Video und erste Eindrücke des Smartphones für Musikliebhaber

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 06. September 2015
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Der Name Marshall ist so gut wie jedem Musik-Fan ein Begriff, denn das Unternehmen ist unter anderem durch seine Gitarrenverstärker eine Berühmtheit geworden. Im Audio-Bereich gibt es ein weit gefächertes Angebot, das u.a. von Effektgeräten über Lautsprecherboxen bis hin zu Kopfhörern reicht. Das Marshall London ist nun das allererste Smartphone der Firma und hebt sich vor allem durch seine Audio-Features von anderen Handys ab.

Marshall London Hands On 17

Design und Verarbeitung

Hier auf der IFA hatte ich die Möglichkeit, das Smartphone mal anzutesten und mich von den Soundqualitäten persönlich zu überzeugen. Schon auf den ersten Blick sieht das Marshall London super schick aus und es ist natürlich in dem ikonischen, typischen Marshall-Design gehalten. Auch der allseits bekannte Schriftzug der Firma ist auf der Rück- und Vorderseite zu finden. Wenn man sich das Handy dann mal näher anschaut, fallen einem viele kleine Dinge auf, die man so bei keinem anderen finden wird.

Erstmal liegt das Smartphone gut in der Hand, denn es hat eine lederartige Rückseite, die stark an das Design der Marshall-Verstärker erinnert. Des Weiteren findet man an der Oberseite nicht etwa nur einen 3,5 mm Anschluss für Kopfhörer, sondern gleich deren zwei. Man kann also die Musik mit einem Freund zusammen genießen – eine tolle Idee, wie ich finde! In der Mitte befindet sich ein goldener M-Button, mit dem man direkt in die favorisierte Musik-App gelangt. Das zeigt noch einmal mehr, wie sehr das Handy auf einen kompletten Audio-Genuss ausgelegt ist. Super Sache so ein Knopf, das könnte echt jedes Smartphone gebrauchen!

Marshall London Hands On 15

Das Display ist 4,7 Zoll groß und oberhalb sowie unterhalb davon befindet sich ein Front-Speaker. Als das Marshall London vor einiger Zeit angekündigt wurde, warb man damit, dass es wahrscheinlich das lauteste Smartphone der Welt sei. Die Front-Speaker sind aber leider nicht wirklich lauter als beim HTC One M9 und auch der Bass ist nicht wirklich vorhanden. Im Gegensatz zum Video haben wir jedoch festgestellt, dass das Ganze mit Kopfhörern schon anders aussieht. Da kann man die Musik richtig aufdrehen und sie wirkt unfassbar klar.

Was ich noch ganz besonders toll finde ist der Lautstärkeregler an der Seite des Smartphones: Der Regler beinhaltet nicht einfach nur zwei Knöpfe, sondern ist in Form eines goldenen Scrollrads gehalten. Ich denke, dass das Marshall London im Design insgesamt sehr stimmig ist und es zudem durch tolle Audio-Features überzeugt.

Spezifikationen des Marshall London

  • 4,7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, geschützt durch Gorilla Glas 3
  • Qualcomm Snapdragon 410 64 Bit-fähiger Quad-Core-SoC mit 1,2 GHz
  • 2 GB RAM
  • 16 GB interner Speicher, erweiterbar per microSD-Karte
  • Wolfson WM8281-Soundkarte
  • Android 5.0.2 Lollipop
  • 8 MP Cam hinten, vorne 2 Megapixel
  • WLAN (a/b/g/n) im 2,4 GHz- und 5 GHz-Bereich, Bluetooth 4.1, LTE
  • 2.500 mAh Akku, auswechselbar
  • 2 x 3,5 mm Kopfhöreranschluss

Anhand der Specs sehen wir, dass die Schere da ziemlich auseinander geht zwischen den Musik-Features und dem Rest des Geräts: Die Wolfson-Soundkarte, zwei Kopfhöreranschlüsse und die Speaker sowie den M-Button auf der einen Seite – sehr mittelprächtige Allerwelts-Spezifikationen auf der anderen Seite. So kommt beispielsweise nur der Snapdragon 410 zum Einsatz, auch alles andere deutet auf Mittelklasse hin, wodurch der Preis von 549 Euro schon sehr happig erscheint.

Marshall London Hands On 8

An der HD-Auflösung des 4,7 Zoll großen Panels gibt es nicht viel auszusetzen – bei der Bildschirmdiagonale geht das absolut klar und auf die Akkulaufzeit wirkt sich das natürlich positiver aus als wenn man ein höher auflösendes Display verbaut hätte.

Der Sound des Marshall London: It’s all about that Bass

Bass, wir brauchen Bass – das wusste Das Bo schon und klar: Wer sich ein teures, auf Musik ausgerichtetes Smartphone gönnt, welches ansonsten allenfalls mittelmäßige Spezifikationen mitbringt, der will natürlich in Sachen Bass und Sound generell was geboten bekommen. Im Grunde fährt Marshall diesbezüglich auch groß auf: Die bereits erwähnten zwei Kopfhöreranschlüsse, ein M-Button, der eure Lieblings-Musik-App startet, dazu speziell auf den Musikgenuss ausgerichtete Software wie ein DJ-Tool und ein Equalizer – es kommt da durchaus was für Musikfreunde zusammen.

Marshall London Hands On 12

Dafür, dass man aber auch – oder gerade – mit den lauten Speakern und dem tollen Sound für Furore sorgen wollte, kommt da erstaunlich wenig raus. Natürlich ist es ein lautes Smartphone, aber der Klassenprimus HTC mit dem BoomSound in seinem One-Flaggschiffen bleibt unerreicht – sowohl was die Lautstärke als auch den Bass angeht, der wirklich etwas dünn ausfällt.

Deutlich besser bzw. sogar überragend klingt das allerdings, wenn ihr die Musik über die beiliegenden In-Ears genießt – da bekommt ihr dann tatsächlich den Spitzensound geliefert, den wir uns vom Marshall London erhofft haben.

Marshall London Hands On 16

Erste Eindrücke

Wir können das Marshall London natürlich nach so einem kurzen Antesten noch nicht abschließend bewerten, vielleicht aber dennoch schon mal ein erstes Zwischenfazit wagen: Nein, der ganz große Wurf  ist Marshall da noch nicht gelungen – Marshall-Fans werden das Design lieben und auch die Musik-Funktionen und der Sound über die Kopfhörer wissen zu begeistern. Alles in allem – und dazu gehört auch leider der Sound über die Front-Speaker – haben wir es aber dann eben doch nur mit einem Mittelklasse-Handset zu tun, bei dem es schwierig sein dürfte, den potenziellen Käufern einen Preis von 549 Euro zu erklären. Was wir abschließend über dieses zweifellos schöne Smartphone denken, verraten wir euch dann, sobald unser Testgerät eintrudelt und wir uns intensiv damit auseinandersetzen können.

Bondora

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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