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LG 360 Cam Test – Hands-on und erster Eindruck

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 21. Februar 2016
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Zwischenzeitlich ist die LG 360 Cam in Deutschland verfügbar und wir hatten auch eine Woche lang Gelegenheit ein wenig mit der Kamera zu experimentieren. Die Idee war, die Kamera direkt beim Konzert von J.B.O. in Nürnberg auf der Bühne mitlaufen zu lassen, aber leider machte uns hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Nach dem Soundcheck bis zum Einlass schüttete es ohne Ende und so war die Möglichkeit, die Kamera sicher anzubringen nicht mehr gegeben – Priorität hatte natürlich das Equipment der Band.

Die Kamera ist schnell in Betrieb genommen, man braucht nur die entsprechende App für iOS oder Android. Die Verbindung erfolgt dann per Bluetooth und WLAN: Kamera einschalten, App starten, dort die Kamera suchen (per Bluetooth), danach in das von der Kamera dann angebotene WLAN einloggen und es kann los gehen.

[appbox appstore 1093718606] [appbox googleplay com.lge.sc]

Stattdessen haben wir ein spontanes Interview mit der Kamera aufgezeichnet, das aber recht deutlich die Schwäche der Kamera beim Stitchen der beiden 180-Grad-Aufnahmen zeigt. Hier laufen immer wieder Menschen vorbei und dadurch fällt die Schnittkante zwischen den beiden Aufnahmen sehr deutlich auf.

Ein Screenshot für alle, die sich den Blöedsinn nicht anschauen möchten:

LG-360-Video-Screenshot

Das ist sehr schade, denn es trübt natürlich den positiven Ersteindruck von der Kamera. Und der fiel tatsächlich sehr positiv aus: Die Kamera ist klein, kompakt und wirkt stabil. Sehr positiv ist auch die Abdeckung, die schnell aufgesteckt und abgezogen werden kann, ohne großen Aufwand hat man die Kamera schnell in die Tasche gesteckt und die Linsen sind dabei geschützt.

Bei Fotos macht sich die Schwäche beim Kombinieren der beiden Aufnahmen nicht so stark bemerkbar, wenn man genau hinsieht, dann fällt es aber trotzdem auf, wo die beiden 180-Grad-Aufnahmen kombiniert werden, mal drei Beispiele: Ein Foto mit Idioten-Zepter Selfie-Stick im Publikum bei Flickr, eines von der Bühne bei Facebook und noch ein Kunstwerk in Essen.

J.B.O. @ Serenadenhof Nürnberg

Teilt man die Fotos direkt über die App oder nachdem man sie von der SD-Card auf die Festplatte kopiert hat, dann gibt es auch keine Probleme mit der Erkennung – etwas anderes ist es, wenn man die Fotos zuerst auf dem iPhone speichert und per iCloud synct. Irgendwo dazwischen gehen die entsprechenden Informationen verloren, dass es sich um ein 360-Grad-Bild handelt. Es gibt aber Möglichkeiten, diese wieder einzufügen. Das ist zwar nicht unbedingt komfortabel, aber es funktioniert und man kann es auch nicht LG anlasten, dass Apple meint, die nötigen Exif-Tags entfernen zu müssen.

In Sachen Software besteht allgemein noch Luft nach oben. Die mitgelieferten Tools erfüllen durchaus ihren Zweck, dürften aber gerne mehr bieten. Mehr als die Darstellung der Videos und Fotos gibt es nicht. Andererseits dürfte die Auswahl an Software von anderen Herstellern in Zukunft nicht kleiner werden und wer mehr vor hat, als ein paar Schnappschüsse und kurze Videos, der wird sich dann auch mit dieser ausstatten und sich nicht alleine auf die mitgelieferten Apps verlassen. Wobei die Lizenzbedinungen der mitgelieferten Software sowieso nur eine private und keine kommerzielle Nutzung erlauben – ohne genauer zu definieren, wo die Grenze liegt. Streng genommen ist wohl das Interview oben mindestens in einer Grauzone. In Sachen Software von Drittanbietern werde ich mich auf jeden Fall noch weiter umschauen und experimentieren.

Fazit

Die Vorteile der LG 360 Cam sind auf jeden Fall der relativ günstige Preis und die Tatsache, dass man hier nicht an ein bestimmtes Smartphone-System oder gar einen bestimmten Typ eines Smartphones gebunden ist. Unschön sind die sichtbaren Schnittkanten, wobei sich das Problem durch Verbesserungen der Software beheben lassen sollte. Natürlich ist es auch immer eine Frage des geplanten Einsatzzweckes, wer einfach nur schnell und günstig ein paar private Schnappschüsse machen möchte, der dürfte mit der LG 360 Cam bereits jetzt recht zufrieden sein. Wer dagegen größere Pläne in Sachen Video hat, der schaut wahrscheinlich nicht zuerst auf den Preis seines Werkzeugs.

[asa]B01CUACRT4[/asa]

 

Die Ankündigung und unser Erstes Hands-On:

Neben dem LG G5 haben die Koreaner auf dem heutigen MWC-Tag noch zwei weitere Produkte vorgestellt: das LG 360 VR-Headset und die LG 360 Cam.

Die LG 360 Cam ist eine ultrakompakte, sehr handliche Kamera mit zwei parallel angeordneten 13 Megapixel Modulen. Eines befindet sich vorne, eines hinten.

LG 360 Cam 6

Die Bauform der Kamera erinnert ein wenig an die HTC Re, die Funktionsweise unterscheidet sich aber elementar und gleicht eher der Ricoh Theta S. Die Kamera ermöglicht die Aufnahme von 360° Videos in einer maximalen Auflösung von 1440p (2K). Will man normale Stills damit aufnehmen, ermöglicht die Kombination eine maximale Auflösung von 16 Megapixeln.

Technische Daten LG 360 Cam

  • zwei 13MP Weitwinkel-Kameras
  • 4GB interner Speicher, microSD-Steckplatz
  • Videoaufnahmen in 2K
  • Akku: 1200mAh, microUSB
  • 5.1 Surround Sound Aufnahme

Die Bedienung ist denkbar einfach: Motiv anvisieren, den Button drücken, fertig. Will man ein Video aufzeichnen, drückt man den Button einfach etwas länger. Die Speicherung des Bildes oder Videos erfolgt optional auf einer an der Unterseite – hinter einer Schutzabdeckung – eingelassenen microSD-Speicherkarte. Die LG 360 ist also als vollständig eigenständiges Gerät zu benutzen, eine permanente Kopplung mit einem Smartphone oder gar eine Verbindung in’s Netzwerk ist keine Voraussetzung. Der Akku der Kamera wird über einen microUSB-Anschluss aufgeladen.

LG 360 Cam 9

LG 360 Cam 13

Neben der Schutzklappe befindet sich ein kleines Gewinde, über das die LG 360 Cam auf ein kleines oder größeres Stativ geschraubt werden kann. Spätestens nach dem ersten Druck auf den Aufnahmebutton sollte es also kein Problem sein, (abhängig von der Speicherkapazität der eingelegten Speicherkarte) längere 360° Videos von z.B. einer Räumlichkeit absolut wackelfrei aufzunehmen.

Will man die Cam nicht als Einzelgerät benutzen, kann man sie mit einem kompatiblen Smartphone koppeln- Momentan ist das ausschliesslich das LG G5. Das ganze geschieht über eine App, den LG „Friends Manager“. Ob LG die Bereitstellung der App für Smartphones anderer Hersteller in Betracht zieht steht noch nicht fest. Der Friends Manager kann – und das erwies sich im ersten Schnelltest tatsächlich als Problem – mehrere Kameras verwalten, die genaue Anzahl konnten wir bisher nicht in Erfahrung bringen. Koppelt man nun eine 360-Cam mit dem Smartphone, streamt die Kamera das Bild live auf den Bildschirm. Optional können die aufgezeichneten Video entweder zu Youtube oder z.B. zu Google Streetview hochgeladen werden

Zum Preis gibt es momentan ebenfalls noch keine verbindlichen Angaben, lediglich das Erscheinungsdatum steht mehr oder weniger fest: Anfang April – rechtzeitig vor dem nächsten Osterurlaub – wird die LG 360 Cam erhältlich sein.

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.
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