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Amazon stellt Echo Dot vor

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 03. März 2016
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Amazon hat in den USA mit Amazon Tap und Echo Dot zwei neue Alexa Devices vorgestellt, die den Kunden das Leben – und das Einkaufen bei Amazon – leichter machen sollen. Echo Dot ist dabei eine kleine Version von Amazon Echo ohne dessen Lautsprecher. Zwar ist ein kleiner Lautsprecher eingebaut, der eignet sich aber laut Amazon selbst nur für die Alarm-Funktion oder eben für die Sprachausgabe. Wer Musik hören will, der sollte entweder seine Stereoanlage oder Lautsprecher anschließen, per 3,5 mm Klinke oder Bluetooth. Durch den Verzicht auf den Lautsprecher ist der Echo Dot nur noch 3,8 cm hoch, im Gegensatz zum großen Bruder, der 23,5 cm hoch ist. Damit ist der Echo Dot noch kleiner als die Gerüchte zu einem Echo Mini orakelt haben.

Ansonsten unterscheiden sich die beiden laut Ankündigung nicht im Funktionsumfang: Per Sprachsteuerung lassen sich kompatible Smart-Home-Geräte steuern, das Internet durchsuchen und natürlich bei Amazon einkaufen. Bislang aber nur in den USA. Dort haben Prime Mitglieder mit Echo oder Fire TV jetzt die Möglichkeit über ihren Echo die neue, kompakte Version direkt per Sprachbefehl zu bestellen: „Alexa, order an Echo Dot.“ Aber mit einem Limit von einem Echo Dot pro Bestellung, insgesamt zwei pro Kunde und eben nur in den USA.

Kommentar: Amazon Echo oder warum „Hearables“ die Zukunft sind

Gespart wurde beim Echo Dot nicht nur in der Höhe und am Lautsprecher, auch preislich ist der Echo Dot mit $89,99 deutlich günstiger als der große Bruder, für den Amazon immer noch $179,99 haben möchte. Damit wird der Einstieg in die Zukunft ein Stückchen günstiger. Leider aber immer noch nur in den USA, zur Verfügbarkeit in anderen Teilen der Welt gibt es bis jetzt noch keine Ankündigung.

Die technischen Daten in der Übersicht:

[table style=“table-hover“]
Größe 38 mm x 84 mm x 84 mm (1.5″ x 3.3″ x 3.3″ )
Gewicht 250g
Wi-Fi Dual-band, dual-antenna Wi-Fi (MIMO); 802.11a/b/g/n; Keine ad-hoc (or peer-to-peer) Netzwerke.
Bluetooth Advanced Audio Distribution Profile (A2DP) für Audio Streaming zum Echo Dot und vom Echo Dot zu Lautsprechern. Audio/Video Remote Control Profile (AVRCP) für die Steuerung gekoppelter Geräte (außer Mac OS X). Bluetooth-Lautsprecher, die für die Verbindung einen PIN-Code verlangen, werden nicht unterstützt.
Audio Eingebauter Lautsprecher für Alarm und Voice Feedback, falls keine externen Lautsprecher angeschlossen sind.
System Voraussetzungen Echo Dot wird „ready to connect“ geliefert, die Alexa App gibt es für Fire OS, Android und iOS und kann über den Browser genutzt werden.
Lieferumfang Echo Dot, 3.5mm Klinken-Kabel,  Netzteil (9W), USB Ladekabel und Quick Start Guide
[/table]

Mit der Ausweitung des eigenen Angebots in diesem Bereich mag man sich vielleicht noch daran erinnern, dass Amazon zum Weihnachtsgeschäft mal eben Konkurrenzprodukte von Apple und Google aus dem eigenen Angebot und dem Marktplatz verbannt hat. Damals schon eine äußerst fragwürdige Entscheidung, spätestens jetzt dürfte aber auch der größter Optimist nicht mehr an das Gute hinter dieser Maßnahme glauben. Es ist ganz klar, was Amazon hier beabsichtigt: Es soll langsam aber sicher ein eigener „goldener Käfig“ gebaut werden, in dem sich die Kunden möglichst kuschlig wohl fühlen und dabei so viel Geld wie nur möglich bei Amazon lassen. Natürlich versuchen Apple und Google auch, die Kunden möglichst an die eigenen Lösungen zu binden und einen Umstieg nicht leichter zu machen, als es unbedingt sein muss. Langfristig wird man sich also wohl für eine Lösung entscheiden müssen.

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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