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Pebble Core integriert Amazon Alexa *Update*

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 02. Juni 2016
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Update vom 02. Juni 2016 (Casi):

Richtig gute Nachrichten für Freunde des Pebble Core: Wie Pebble soeben bekanntgab, wird man mit Amazon zusammenarbeiten, besser gesagt: Amazon Alexa wird in Pebble Core integriert! Damit wird Pebble Core das erste unabhängige 3G-Wearable sein, welches auf diesen Sprachassistenten von Amazon zugreifen kann.

Für die Nutzer von Pebble Core bedeutet das, dass man per Sprachkommando Songs oder Playlists auf Amazon Prime Music abspielen, bei Amazon shoppen, Tageszusammenfassungen von Pebble Health oder die neusten News bekommen kann.

Pebble Core Alexa

In der Pressemitteilung sagt Pebbles CEO Eric Migicovsky dazu:

[mg_blockquote cite=“Eric Migicovsky, Pebble CEO“]Experiencing Amazon Alexa on-the-go right from Pebble Core is game-changing for wearable technology, We’re longtime fans of the powerful voice services Alexa delivers, and it only gets smarter and more useful over time. It’s an approach we embrace with our own products.[/mg_blockquote]

Weitere Infos könnt ihr dem Blog-Post von Pebble entnehmen.

Original-Artikel vom 25. Mai 2016:

Während die Vorstellung der Pebble 2 und der Pebble Time 2 nicht großartig überraschend war – schließlich stelle Pebble Smartwatches her – kann man das vom Pebble Core nicht sagen. Aber spätestens auf den zweiten Blick ist dieses neue Gadget eine sehr sinnvolle Ergänzung zu den Smartwatches. Das Hauptproblem der meisten Smartwatches: Ohne per Bluetooth gekoppeltes Smartphone sind sie meist gar nicht mehr so smart. Das betrifft im speziellen die Pebble-Modelle, bei denen die Apps ja ggf. auch erst von der Smartwatch geladen werden. Aber auch fast alle anderen Smartwatches benötigen zumindest für die Verbindung zum Internet ein Smartphone.

Der Pebble Core ist ein winziger Android-Rechner, der 3G-Unterstützung mitbringt und so für den Internetzugang der Pebble Smartwatch das Smartphone ersetzen kann. Das alleine wäre natürlich ein bisschen wenig. Der Core enthält auch einen GPS-Tracker, 4GB RAM, einen Kopfhöreranschluss, WiFi, zwei Buttons und einen Port für Hardware-Erweiterungen. Das System ist auch ohne Smartwatch sinnvoll einsetzbar und speziell auch für Hacker gedacht. Die Läufer und Hacker werden explizit als Zielgruppen genannt.

Pebble Core

Für Läufer

Über den GPS-Tracker werden gelaufene Strecken aufgezeichnet und mit Fitness-Apps synchronisiert, während man die passende Musik entweder offline oder als Stream via Spotify beim Laufen hört. Das kann ma entweder mit einem kabelgebundenen Kopfhörer oder mit einem über Bluetooth. In einem Notfall lässt sich auch eine SOS-Nachricht per SMS versenden – dafür muss natürlich eine SIM-Karte im Core stecken. Wer beim Laufen großartige Ideen hat, der kann die dann auch gleich als Sprachmemo auf dem Core speichern.

Für Hacker

Hacker können über das SDK und den Hardware-Erweiterungs-Port noch jede Menge weiterer Ideen umsetzen. Das können zum Beispiel bestimmte Aktionen sein, die man per Knopfdruck auslöst – dieses „Call an Uber with a click“ klingt nach einer großartigen Idee für Menschen, die gelegentlich mal einen über den Durst trinken – fehlt nur noch der Zettel mit der heimatlichen Adresse um den Hals 😉

Pebble Core Uebersicht

Mehrere Fliegen mit einem Core erledigt Pebble: Einerseits macht man die Smartwatch so unabhängig vom Smartphone, zum anderen liefert man ein durchaus nützliches kleines „ultra-wearable“ für Läufer und steigt auch noch in den Hype rund um Mini-Computer mit ein.

Preislich geht es hier mit US$69 los, wenn man noch bei Kickstarter ein Early Bird Angebot erwischt, später soll der Core US$99 kosten. Ausgeliefert wird dann ab Januar 2017 in den Farben Schwarz oder Weiß.

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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