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Microsoft Surface Studio im Test: Das sagen die Kollegen

Update: Während wir aktuell noch davon träumen, selbst Hand an das Surface Studio von Microsoft legen zu dürfen, trudeln die ersten Reviews der Kollegen ein. Wir haben den Artikel am Ende also entsprechend erweitert und lassen euch wissen, wie die Tech-Presse über den All-in-One aus Redmond denkt.

 

Das Surface Studio ist da: Der All-In-One von Microsoft macht dem iMac mächtig Konkurrenz und belebt den AiO-Markt wieder. Was lange Zeit verpönt war (Außer bei Apple-Jüngern), kann das Surface Studio vielleicht wieder wettmachen.

Da ist’s also: Das Microsoft Surface Studio. Der All in One von Microsoft. Gebaut für Profis, sagt zumindest Microsoft. Wir wissen schon seit längerer Zeit, dass Microsoft an so einem AiO arbeitet – ein Patent bestätigte dies. Jetzt ist’s endlich so weit.

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Surface Studio: Ultradünnes Display, „Dial“-Support

Mit Touch-Support können also auch Designer hervorragend mit diesem Gerät arbeiten. Mit dazu gibt’s auch noch das Surface Dial. Das ist im Prinzip ein rundes Gadget, welches sich außen drehen lässt, um etwa in Premiere Pro die Videospur anzupassen und den Workflow zu erleichtern – die Maus ist nämlich in solchen Anwendungen oft nicht das beste Tool.

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Das Dial lässt sich auch auf dem Display platzieren, um Farbräder auszuwählen, es ist also wirklich vielfältig einsetzbar. Microsoft hat mit Sicherheit ein offenes SDK, dass auch Drittentwickler das Dial in die eigene Software einarbeiten können. Wir sahen bereits die Implementation in Microsoft Paint, Adobe wird sicherlich noch folgen. Und selbstverständlich wird auch der Surface Pen unterstützt! Was hätten Grafiker sonst auch mit dem Surface Studio anfangen sollen.

Für Profis ist das Display noch zusätzlich farbkalibriert. Das Display hat eine Diagonale von 28 Zoll, allerdings nicht im klassischen 16:9-Format: Vielmehr kommt eine 3:2 Ratio zum Einsatz. Das entspricht dem Seitenverhältnis vom Surface Pro 4 und ist angelehnt am Din-A-Standard. Der Screen bietet 192 Pixel pro Zoll, das ist für Desktop-Bildschirme recht viel. Auch hier kann Microsoft also wahrscheinlich Leute – vor allem im der Medienbranche – überzeugen.

Surface Studio: Starke Technik im Fuß

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Der große Vorteil von All-In-Ones: Ein Kabel reicht, um das Gerät zu befeuern. Kabel für den Monitor oder Boxen entfallen – das Surface Studio hat nämlich auch 2.1-Lautsprecher verbaut. Aber: Was ist mit der Performance? Die AiOs, die nicht von Apple kommen, sind grundsätzlich eher Mittelklassegeräte mit schlechten Specs. Nicht so beim Surface Studio. Neben einem (bisher nicht näher genannten) i7 von Intel verbaut Microsoft auch eine GTX 980m – schade, dass hier keine GTX 1080m verbaut wurde! Die hat nämlich noch mehr Bumms und braucht gleichzeitig weniger Strom als die GTX 980m.

Damit das Studio auch Videos rendern kann, hat es auch noch 32 Gigabyte RAM an Bord. Hier handelt es sich also definitiv um ein richtiges Workhorse. Mit einer 2 TByte SSD ist auch noch genügend Platz für 4k-Videoprojekte, ohne sich Gedanken über externe Speicher zu machen – solang das Projekt jetzt nicht allzu groß wird. Für Zocker hat Microsoft auch einen Empfänger für Xbox-Controller direkt integriert. Wenn Profis das brauchen – nun gut, aber es ist immerhin ein Nice to Have für die eine oder andere Feierabendrunde.

Insgesamt gibt es drei Geräte vom Surface Studio: Die günstigste für 2999 Dollar bietet nur einen i5, 8 Gigabyte RAM und eine GTX 980M mit 2 GByte Grafikspeicher, desweiteren nur eine 1 TByte große SSD. Das Mittelklassemodell bietet einen i7, 16 GByte RAM und bleibt bei der 2 GByte fassenden Grafikkarte. Der Spaß kostet 3499 Dollar.  Das Topmodell bringt 2 Terabyte Speicher, 32 GByte RAM und 4 GByte Grafikspeicher mit – kostet aber auch happige 4199 Dollar. Deutsche Preise gibt es bisher noch nicht, wir werden diese aber schnellstmöglich nachtragen.

Im Lieferumfang gibt es neben dem Surface Studio noch den Surface Pen und das Surface Dial – letzteres würde 99 Dollar zusätzlich kosten, während der Stift mit 70 Dollar zu Buche schlägt.

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Surface Studio: Vergleich zum iMac 27″

Surface Studio Max. Version Surface studio Min. Version iMac 27“ Max. Version
Prozessor I7 Skylake I5 Skylake I7 3,3 GHz Haswell
RAM 32 GByte 8 GByte 16 GByte
Bildschirm 28“ 2:3 28“ 2:3 27“ 16:9
Pixel 4500x3000px 4500x3000px 5120×2880 Px
Kapazität 2 TByte SSD 1 TByte SSD 3 TByte SSHD
Grafik Nvidia GTX 980M 4 GByte GTX 980M 2 GByte Radeon M395 2 GByte
Preis 4199$ 2999$ 2599€

Surface Studio: Preis und Kurzfazit

Microsoft beweist wieder mal: Hardware können die jetzt auch. Surface ist inzwischen DIE Innovationsquelle auf dem Windows-Markt geworden. Lenovo hat sich zum Beispiel schon die eine oder andere Inspiration „schenken lassen“. Ein Produkt für jeden ist das Surface Studio aber auf jeden Fall nicht. Mit einem Preis von 2999 bis 4199 Dollar in den oben genannten Ausstattungen ist es definitiv kein Schnäppchen – aber auch die Surface Pro- sowie Surface Book-Geräte waren nie als günstige Geräte bekannt. Dafür bekommt man einzigartige Features, die Microsoft aktiv verbessert und tief im OS selbst integriert. Wann das Gerät in Deutschland erscheint, wissen wir aktuell noch nicht – es dürfte aber auch hier etwa 3000 Euro teuer sein. Vorbestellungen in den USA werden auf jeden Fall ab sofort angenommen.

Surface Studio: Erste HandsOn-Berichte

Wie bei jedem großen Event in der Techwelt ließ auch Microsoft die Redakteure nachher an die Studio-Geräte. Und bisher gibt es nicht einen schlechten Bericht über das Gerät, das Feedback ist immer recht positiv:

  • Engadget berichtet positives über den Haltemechanismus des Surface Book – der ist tatsächlich federleicht zu bedienen. Auch der Puck a.k.a. das Surface Dial erhält viel Lob.
  • Tom’s Guide lobt besonders die schnell umgestellten Farbmodi: Profis haben die Möglichkeit, zwischen sRGB und DCI-P3 umzustellen. Damit wird die Bild- und Videobearbeitung einfacher. Das Display ist sehr kontrastreich. „Ultimately it’s really about the creative experience you’re getting“.
  • Ars Technica sagt über das Surface Studio.“It’s always been trying to define new kinds of Devices and create new Markets“. Die Stifteingabe wird gegenüber dem iMac gelobt, auch das Dial bekommt gutes Feedback.

Microsoft Surface Studio: Das sagen die Kollegen

Wie eingangs bereits erwähnt: Wir haben das Teil leider noch nicht im Test, bei einigen wenigen US-Kollegen wie The Verge oder Engadget sieht das natürlich anders aus. Wir haben die ersten Tests verlinkt und lassen euch wissen, wie die Kollegen über das Microsoft Surface Studio denken:

The Verge

Mit 8,7 von 10 Punkten vergibt Tom Warren für The Verge eine sehr gute Note und merkt auch an, dass Microsoft mit dem Surface Studio frischen Wind in einen Markt bringt, in welchem sich der klassische Desktop-PC in den letzten 40 Jahren kaum spürbar verändert hat. Begeistert hat im Test das Design an sich und das herausragende Display, sowie die Möglichkeit, neben der Tastatur auch mit Touch-Bedienung, Pen oder dem Surface Dial arbeiten zu können. Für letzteres wünscht man sich jedoch mehr unterstützte App und wie schon bei den neuen MacBook Pro-Modellen gibt es auch hier Kritik, dass Microsoft nicht auf die jüngste Generation der Intel-Prozessoren setzt.

Tom erklärt, dass Apple-Fans nicht automatisch ins Windows-Lager überlaufen aufgrund des AiO, aber Microsoft reißt die Tür zumindest sperrangelweit auf und ebnet den Weg, dass es durchaus mal so kommen könnte:

[mg_blockquote cite=“Tom Warren, The Verge“]Many creatives I’ve spoken to about the Surface Studio have said the same thing: why isn’t Apple doing this? Apple seems to be forcing creatives to choose an iPad Pro for touch and pen, but the powerful and professional apps just aren’t there yet on iOS, and it’s not clear if companies like Adobe are willing to rewrite their software to be just as useful on an iPad Pro. Microsoft has realized the potential in the market to reach out to creatives who feel abandoned by Apple, and it’s an influential crowd that could be swayed over by devices like the Surface Studio.[/mg_blockquote]

CNET

Auch bei CNET gibt es mit 8,5 Punkten eine sehr gute Gesamtnote und auch hier ist man vom Display begeistert. Nicht so glücklich ist man damit, dass das Surface Studio von vornherein sehr teuer ist und zudem noch das Eingabe-Gerät Dial separat erworben werden muss. Dafür sieht man jedoch beim Dial sehr viel Potenzial als Eingabe-Medium, wünscht sich aber noch mehr und noch sinnigere Unterstützung in den Apps.

So kommt man auch zu dem Schluss, dass das Dial zwar eine starke Idee und eine Bereicherung ist, die Highlights des Surface Studio aber was anderes sind:

[mg_blockquote cite=“CNET“]The Surface Studio is impressive in both design and functionality. But its price is also impressive, topping $4,000 for a higher-end build. Much of that is for the unique design and build quality, and the incredibly thin, high-res screen. The biggest surprise from the Surface Studio was that the optional Surface Dial wasn’t its most standout feature. Instead the easy display hinge, and how the large touchscreen worked in conjunction with the excellent Surface Pen was the best feature, along with the powerful graphics for both creative work and gaming.[/mg_blockquote]

Engadget

Für Engadget ist das Surface Studio schlicht und ergreifend der interessanteste Computer, der in diesem Jahr veröffentlicht wurde. Wie bei allen bisherigen Testern empfindet es auch Devindra Hardawar das Display als doppelten Genuss: Einmal, weil das Panel selbst beeindruckend ist und weil sich daran dank der Verstellbarkeit des Neigungswinkels bestens dran arbeiten lässt in jedem denkbaren Szenario.

Allerdings gibt es auch Schattenseiten zu vermelden: Dazu gehört wieder einmal der Preis und auch die mangelnde Möglichkeit, Hardware nach-/aufzurüsten. Und klar: Auch bei Engadget glaub man, dass da so mancher Apple-Nutzer ein wenig neidisch herüberschielen könnte. Nicht zuletzt zeigt man sich ein wenig skeptisch, ob Microsoft mit dem Surface Studio in einem eh schon überschaubaren Nischen-Markt punkten kann.

[mg_blockquote cite=“Devindra Hardawar, Engadget“]The Surface Studio is both familiar and new. It empowers us to work the way we always have, while also giving us entirely new modes of productivity. Personally, that’s a philosophy I can get behind — especially when you contrast it with Apple’s habit of pushing consumers down new roads that aren’t necessarily improvements (hello, dongle life). But the Surface Studio’s high price and lack of expandability could make it a tough sell for an already niche market, particularly for people already devoted to their Wacom tablets.[/mg_blockquote]

Digital Trends

Auch Matt Smith für Digital Trends haut in die gleiche Kerbe. Das Display – seiner Meinung nach das beste Touch-Panel überhaupt für einen PC – und das stufenlos nutzbare Scharnier stellen ein fettes Plus für das Surface Studio da, welches hier mit 7.0 Punkten bewertet wurde.

Das Design wird ebenfalls gelobt, die verbaute Hardware im Innern empfindet man jedoch eher als standesgemäß und nicht gerade herausragend. Das Dial wird bezüglich seiner Zweckmäßigkeit hinterfragt, auch weil es für 100 Dollar separat erworben werden muss und man hätte sich – gerade für die Grafik – eine neuere Chip-Generation gewünscht.

Auch hier wird wieder festgestellt, dass das Surface nur eine Nische bedient, in der sich vor allem Wacom sehr breit gemacht hat. Während die anderen Tester aber vor allem den hohen Preis bemängeln, wird das bei Digital Trends ins Verhältnis gesetzt eben zu den bisherigen Nischen-Produkten für Profis:

[mg_blockquote cite=“Matt Smith, Digital Trends“]From a distance, the Surface Studio has many competitors. Most PC all-in-ones could be an alternative, and Apple’s iMac is an obvious point of comparison. Yet most of these more traditional systems aren’t a real alternative. Many, like the iMac, lack a touchscreen. Almost all lack stylus support. If you’re comparing the Studio to a traditional all-in-one, though, you’re missing the point. Its real competition is a computer connected to a large Wacom or Yiynova device connected to a Mac or PC. A high-quality, 27-inch Wacom Cinteq with touch and stylus support will set you back at least $2,000 on its own, and that’s if you get a deal. Suddenly, the Studio doesn’t look so expensive. Read more: http://www.digitaltrends.com/desktop-computer-reviews/microsoft-surface-studio-review/#ixzz4Qcyq3OeZ Follow us: @digitaltrends on Twitter | DigitalTrends on Facebook[/mg_blockquote]

Tested

Kommen wir als Letztes zu Tested, von denen es zwar kein ausführlich geschriebenes Review des Surface Studio gibt, die allerdings den All-in-One in einem fast 13-minütigen Video besprechen.

Das Fazit ähnelt auch den anderen: Ein Produkt für eine sehr exklusive Nische, wobei man erklärt, dass man nicht pauschal jedem Künstler das Surface Studio empfehlen kann. Wenn man die Vorteile des Geräts nicht nutzen kann für seine Arbeit, ist es schrecklich viel Geld für einen immerhin sehr schönen Computer, aber wer tatsächlich von den Möglichkeiten profitiert, kauft hier einen echten Game Changer!

 

Artikelbild: Tested.com

 

Über den Autor

Ehemalige BASIC thinking Autoren

Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

27 Kommentare

      • Naja aber ein ordentlicher Namens und Design Bonus ist trotzdem enthalten.
        Technisch würde ich das bei 1800 Euro einordnen.

        • Es dürfte für die meisten ein Wacom Cintiq ersetzen können. (1500€)

          Ebenso dürfte der Screen qualitativ zumindest an die günstigeren Eizos herankommen. (~1000€) – hat jedoch eine höhere Auflösung.

          Die restliche Hardware dürfte bei 1000€ liegen.

          Ob die Grafikkarte das Aktuellste vom Aktuellen ist, interessiert nicht wirklich. Die Frage ist, ob es ausreicht – in das Gesamtpaket passt. (Mich interessieren Emissionen eher, als zahlen. Das sind aber Erfahrungswerte)

          Das werden Tests dann sehen. Aber 1800€ wäre wirklich zu nierdrig gegriffen.

          • Jonas, ich sagte doch Technisch, sprich die reinen Hardware & Material Kosten. Ich meine da nicht die Ladenpreise. Das die auch noch was verdienen müssen und Mitarbeiter bezahlen ist ja schon klar. Die Technik im Wacom kostet ja auch keine 1500.

          • Hey Georg. Haste natürlich recht. Ich bezog mich auf die Endverbraucherpreise. Summa Summarum würde ich da bei 3500€ rauskommen. Cheers

          • Microsoft nutzt N-trig. Ein ehemaliger Konkurrent von Wacom.. (ehemalig deswegen, weil Microsoft N-trig gekauft hat).
            Wacom Stifte dürften nicht damit kompatibel sein.

          • Danke dir. Sind dann auch andere Stifte als nur der surface Pen möglich? Habe ein surface pro 4 und der Stift ist für Notizen klasse aber fürs zeichnen fehlen teilweise noch einige Dinge.

          • Gab es da nicht noch verschiedene Stiftspitzen? Hab leider (noch) kein Surface, sondern „nur“ Wacom. ^^

          • Ja, habe die noch nicht ausprobiert. Problem war bei mir eigentlich nur der teilweise schon spürbare input lag (je nach anwendung) und der fehlende tilt. Ansonsten aber wirklich klasse Stift:)

          • Solltest du Photoshop nutzen – es gibt zumindest dafür ein Plugin, in diesem Video wird es näher erläutert (das Tablet spielt keine Rolle, betrifft auch Surface): https://youtu.be/j-tHNctshTU?t=12m20s
            Vielleicht optimiert es die Latenzzeit ein wenig.

            Aber das fehlende Tilt ist einfach ärgerlich. Das kann man nicht wegdiskutieren. In dieser Disziplin ist das iPad Pro besser – leider setzt die limitierte Software da Grenzen.

          • Stifte mit N-Trig Technologie. Da Microsoft den Laden mittlerweile aufgekauft hat, weiß ich nicht, ob irgendjemand noch Stifte damit baut außer Microsoft selber. Der Stift ist aber so oder so beim Gerät dabei, braucht man nicht extra zu kaufen.

        • Ein Cacom cintiq 27qhd liegt bei um die 2000€. Dass die Zielgruppe die GraKa auch nur annähernd ausreizt, wage ich mal zu bezweifeln. Ne potente nVidia-Grafik sollte für Adobe-CC schon sein, aber ob’s dann das letzte Highend-Teil sein muss?

  • Zum Glück war ich noch unterwegs und konnte das Event nicht live schauen – wäre ich vermutlich angefixt worden.
    Aber wenn man heim kommt, Twitter aufmacht und das erste was man von dem Teil erfährt zufällig der Preis ist, ist es von Anfang an komplett uninteressant. Ob der Preis nun gerechtfertigt ist oder nicht

    • Nichtmal „Jünger“ kaufen sowas sonders User die es brauchen wie Grafiker. Fans warten auf die güsntigeren Kopien von Lenovo, Asus usw. Surface steht für ein innovatives Referenzdesign also ist dazu gedacht den OEMs Ideen mit zu geben und soll sogar kopiert werden. Das erklärt auch die Preise bei „Surface“, damit macht man den Partnern keine Konkurrenz.

  • Mal sehen was Apple heute präsentiert…MS ist echt cool geweroden und bietet interessante Geräte. Schade kein Surface und der Surfacebook ist zu teuer aber dennoch verdammt geil. Würde ich mir eher als ein macbook pro retina 15″ zulegen.

  • Den iMac 27“ Max. Version den Ihr als Vergleich genommen hat ist aber ehr eine iMac 27“ Avg. Version.

    Auch beim iMac gibt es in der max Version 32GB RAM und eine 4GB Graphikkarte.

  • Das größte Problem des Surface, ist leider immer noch das Kernstück des ganzen. Windows.
    Ich würde mir niemals mehr einen reinen Arbeitscomputer oder wie auch immer man das nennen darf mit einer Windows Software laufen lassen. Zum Gadget welches dem Surface beiliegt sei gesagt, dies ist keine Innovation wie viele es vielleicht denken. Diese Funktionsweise gibt es schon seit Jahren und kann sogar durch den Zeichenstift selbst dargestellt werden, wozu also ein extra Gadget.