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Facebook, Quartalszahlen, DDoS, WhatsApp
SOCIAL

WhatsApp, 3.000 Fake-Spezialisten und Gewinne: Facebooks turbulente Nacht

Christian Erxleben
Aktualisiert: 04. Mai 2017
von Christian Erxleben
Während der Präsentation der Quartalszahlen wurde WhatsApp von einem DDoS-Angriff lahmgelegt.
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Während Präsentationen zu Quartalszahlen im Normalfall weitestgehend ruhig verlaufen, durchlebte Facebook-Chef Mark Zuckerberg trotz Erfolgszahlen und Milliardengewinnen einen turbulenten Abend.

Gestern Abend präsentierte Facebook-CEO Mark Zuckerberg die Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Von Anfang Januar 2017 bis Ende März erwirtschaftete das soziale Netzwerk einen Umsatz von 8,03 Milliarden US-Dollar. Damit übertraf Facebook sogar die Erwartungen der Börsianer an der Wall Street.

Und auch die Gewinne können sich sehen lassen. Die Zuckerberg-Company konnte den Nettogewinn um 77 Prozent auf 3,06 Milliarden US-Dollar steigern. Die Löwenanteil entfällt dabei auf das für Facebook so lukrative mobile Werbegeschäft, das 84 Prozent der Erlöse auf sich vereinte. Obwohl Facebook die Erwartungen in allen Bereichen übertraf, gab die Aktie leicht nach.

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Community-Update und #WhatsAppDown

Nicht nur finanziell läuft es für Facebook rund. Auch auf der Community-Ebene konnte Mark Zuckerberg erfreuliche Zahlen präsentieren.

Gestern Abend hat Mark Zuckerberg neben den Quartalszahlen ? auch ein #community-Update zu #facebook , #instagram , #whatsapp und dem #facebookmessenger gegeben. ✌?☺️ #socialmedia #socialnetwork #socialmediamarketing #podt #socialmediamanagement #atwork #socialmediamanager #infographic #info #update #germanblogger #thursday #onlinemarketing #digital #werbung #internetmarketing #socialmediawerbung #instawork #instagood #graphics #onlinemagazine #advertising #ads

Ein Beitrag geteilt von BASIC thinking (@basicthinkingde) am 4. Mai 2017 um 0:29 Uhr

Seine vier wichtigsten Kanäle konnten in den vergangenen drei Monaten jeweils satte Zuwächse einfahren. Facebook selbst hat nun 1,94 Milliarden monatlich aktive Nutzer (MAU). Damit fehlen nur noch 60 Millionen Menschen zur magischen 2-Milliarden-Grenze.

Das Bildernetzwerk Instagram durchbrach erst vor wenigen Tagen die 700-Millionen-Nutzer-Grenze und auf dem Facebook Messenger gibt es 1,2 Milliarden MAUs.

Die gleiche Anzahl an Personen, also 1,2 Milliarden, lockt auch WhatsApp mindestens einmal im Monat auf die Plattform. Während Zuckerberg diese Zahlen präsentierte, war WhatsApp jedoch nicht erreichbar.

Mein bester Freund hat mir eine SMS geschrieben.

Krass. Wie in der Antike. #whatsappdown

— rebecca (@leidernichtmitk) 4. Mai 2017

Da der Systemzusammenbruch exakt mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen zusammenfällt, wird ein sogenannter DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) vermutet. Dahinter verbirgt sich ein Angriff auf die Server von WhatsApp, der mit so vielen Anfragen bombardiert wird, sodass er unter der Last dieser Anfragen kollabiert.

/ Update, 17 Uhr: WhatsApp hat einen DDoS-Angriff inzwischen zurückgewiesen. „Ich kann im Namen von Whatsapp bestätigen, dass es sich nicht um DDoS-Angriff gehandelt hat und es keine externen Gründe gab“, wird eine Sprecherin zitiert. /

3.000 Mitarbeiter gegen Fake-News

Zudem verkündete Mark Zuckerberg, dass er den Kampf gegen Fake News auf Facebook weiter forcieren möchte. Dies betonte der Chef des sozialen Netzwerks nochmals in seinem obligatorischen Facebook-Post nach der Präsentation der Quartalszahlen.

Um wieder mehr Wahrheit in den Newsfeed zu bringen, stellt Zuckerberg im Laufe des nächsten Jahres 3.000 neue Mitarbeiter im sogenannten „Community Operations Team“ ein. Diese sollen den Konzern dabei unterstützen, gemeldete Beiträge noch schneller zu analysieren. Bislang arbeiten in dieser Unit 4.500 Menschen.

Auch interessant:

  • Facebooks Mission: Keine Welt ohne Facebook
  • Raketenhafter Aufstieg von 0 auf 700 Millionen: die Geschichte von Instagram
  • Ausprobiert: Erkundungstour durch die VR-Welt Facebook Spaces

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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