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Puls-Check: So ändert sich die Arbeitswelt durch die Digitalisierung

Gastautor
Aktualisiert: 24. Mai 2017
von Gastautor
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Schneller, besser, effizienter – nie zuvor haben wir uns in einem so rasanten Wandel befunden. Industrie 4.0 und Digitalisierung werden unseren Arbeitsalltag tiefgreifend verändern. Damit wir künftig Erfolg haben, ist es wichtig, sich schon jetzt zu fragen, was beide Megatrends bringen werden. Der dritte Puls-Check von Campusjäger zeigt, wie Studenten den Wandel der Arbeitswelt sehen (hier gibt es Teil 1 und Teil 2).

Was die Zukunft bringt

Der digitale Wandel ist in unserem Alltag angekommen. Handy und Laptop sind ständige Begleiter, die kaum ein Generation Yler länger als einen Tag aus der Hand legt.  Wir fühlen den Drang, ja fast sogar schon die Verpflichtung, ständig erreichbar zu sein. Die Digitalisierung verändert allerdings nicht nur unsere private Kommunikation, sondern vernetzt einzelne Abteilungen der Unternehmen und sogar komplette Branchen.

Auch die Industrie 4.0 stellt die Arbeitswelt vor einen großen Umbruch. Intelligente Dinge und Maschinen kommunizieren miteinander und ermöglichen es enorm effizient zu produzieren.

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Das nützt vor allem Unternehmen. Vernetzte Produktionsprozesse sparen Zeit, Ressourcen und Geld. Dass Digitalisierung und Industrie 4.0 bestehende Jobs verändern und einige Tätigkeiten wegfallen lassen, ist einleuchtend.

Maschinen können schließlich ausdauernder arbeiten, werden nicht krank und gehen nicht in den Urlaub.  Laufen wir also alle in Gefahr in Zukunft durch hochintelligente Roboter ersetzt zu werden?

Jobkiller Roboter?

Vor allem ausführende und fertigende Tätigkeiten können von Maschinen übernommen werden. Ein typisches Science-Fiction-Szenario, in dem Maschinen den Menschen komplett vom Arbeitsmarkt verdrängen, ist allerdings unwahrscheinlich. Denn: selbst die intelligenteste Maschine muss entworfen, programmiert und gewartet werden.

Es kommt also Bewegung in unseren Arbeitsmarkt. Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) rechnet damit, dass bis zum Jahr 2025 knapp 1,5 Millionen Arbeitsplätze wegfallen. Im Zuge von Industrie 4.0 und Digitalisierung sollen allerdings wieder rund 1,5 Millionen neue Jobs entstehen.

Insbesondere Fachkräfte mit IT-Bezug und kreative Berufe werden sich nicht so leicht durch künstliche Intelligenz ersetzen lassen. Das glauben auch die Teilnehmer des Puls-Checks. Lediglich 7 Prozent der Befragten fürchten künftig eine hohe Arbeitslosenquote und mehr als zwei Drittel rechnen sich gute Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt von morgen aus.

Am optimistischsten blicken die angehenden Techniker, Informatiker und Ingenieure in die Zukunft. 90 Prozent der Studenten dieser Fachrichtungen glauben, gute Erfolgschancen zu haben.

Flexibilität prägt die Arbeitswelt 4.0

Ein großes Stichwort der Arbeitswelt 4.0 ist Flexibilität. Selbständigkeit, die freie Wahl des räumlichen Arbeitsplatzes und gemeinschaftliche, mietbare Büroplätze, sogenannte Coworking-Spaces, werden das starre Nine-to-Five-Modell ablösen. Geistiges, nicht räumliches Zusammenarbeiten steht im Fokus der künftigen Arbeitswelt.

Die Auflösung starrer Arbeitsverhältnisse lässt Hierarchien innerhalb der Unternehmen immer stärker abflachen. Das begrüßt die Generation Y, die sich einbringen, etwas bewirken und in Arbeitsprozessen eigene Entscheidungen treffen will. Ein von Verboten geprägtes Arbeitsumfeld engt die Yler ein und demotiviert.

Arbeitgeber profitieren von der gewonnen Flexibilität und Freiheit, da Mitarbeiter aktiv an Unternehmensentscheidungen teilnehmen.  Diese Freiheit lässt Wissen und Innovation im Unternehmen ungehindert fließen und bringen kreativen Input und verstärkten Wachstum

Must-have Skills künftiger Erfolgsmenschen

Industrie 4.0 und Digitalisierung verlangen viel von Arbeitnehmern. Die vernetzte Arbeitswelt erfordert auch in Berufen, die auf den ersten Blick nichts mit Technik zu tun haben, ein umfassendes technisches Verständnis.

Auch die Mehrheit der Puls-Check Teilnehmer glaubt, dass vor allem Technik- und Informatik-Kenntnisse zu wichtigen Fähigkeiten in unserem Kompetenzprofil werden.

Soft-Skills werden zu Schlüsselkompetenzen

Der technologische Wandel verändert bestehende Technologien, Berufe und Geschäftsfelder in rasantem Tempo und lässt neue entstehen. Schnell und flexibel auf Veränderungen zu reagieren und sich neue fachliche Kenntnisse anzueignen, wird deshalb künftig über unseren beruflichen Erfolg entscheiden.

Das Stichwort der Digitalisierung lautet “lebenslanges Lernen”. Sich nicht auf bisherigem Wissen auszuruhen, sondern wissbegierig neue Technologien und Strategie aufzugreifen erfordert ein hohes Maß an Motivation und Leistungsbereitschaft. Auch die von Campusjäger befragten Studenten halten Leistungsbereitschaft und Flexibilität für wichtige Kompetenzen.

Je stärker unsere Arbeit von flexiblen Strukturen geprägt wird und je mehr die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen, desto wichtiger ist es Aufgaben selbst zu planen und managen zu können. Eigenverantwortung und Selbstmanagement sind Fähigkeiten, die in der zukünftigen Arbeitswelt immer wichtiger werden.

Sozialkompetenz: USP des Menschen

Gleichzeitig wird es immer wichtiger Menschen in Kompetenzen auszubilden, in denen Robotern und Maschinen zumindest bisher an ihre Grenzen stoßen. Das sind, zumindest nach aktuellem Stand der Technik, vor allem empathische und soziale Fähigkeiten.

Sozialkompetenz ist aber viel mehr als nur die Fähigkeit Menschen zu verstehen und mit ihnen zu kommunizieren. Auf Mitmenschen emotional eingehen, sich in andere hineinversetzen und Konflikte lösen – das wird uns so schnell kein Roboter abnehmen.

Auch interessant: So arbeiten Facebook, Twitter & Co.

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