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Honor 6A: Günstiges Schüler-Smartphone mit Android 7.0 vorgestellt

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 13. Juli 2017
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Honor bringt das Honor 6A. Nachdem die Mutterfirma Huawei vor ein paar Wochen ihre neuen Einsteigergeräte gezeigt hat, rundet nun also auch Honor sein Produktportfolio nach unten ab.

Honor nennt das Honor 6A marketingtechnisch clever “Startphone”. Man möchte nun eine noch jüngere Zielgruppe mit vergleichsweise guter Leistung in einem günstigen Smartphone ansprechen. Die Argumentation ist dabei, dass die meisten Schüler mit ollem Schrott rumlaufen, da ihnen ein wenig das Budget für etwas anständiges fehlt.

Das Honor 6A ist ab Montag, 17. Juli bei Huaweis und Honors vMall und bei ausgewählten Partnern für 169 Euro erhältlich.

Frontansicht
Optisch Standard: Das Honor 6A
Micro-USB fürs Laden
Die Rückseite der grauen Version

Smartphones des mittleren Preissegments boomen gerade und machen es Flaggschiffen wie dem Samsung Galaxy S8 oder dem sehr guten LG G6 sauschwer, noch Fuß zu fassen. Beide Devices sind schnell stark im Preis gefallen, was auch an geilen Gesamtpaketen wie dem Honor 9 liegt.

Technische Daten im Überblick

Abmessungen 143.7 x 70.95 x 8.2 mm
Gewicht 142g
Displaygröße 5 Zoll
Displayauflösung 720×1280
Chipsatz Qualcomm MSM8937 Octa-Core A53 4x 1.4GHz + 4x 1.1GHz
Interner Speicher 16 GB, 2 GB RAM
Externer Speicher Micro-SD bis zu 128 GB
Frontkamera Kamera mit 5 MP Auflösung
Rückkamera Kamera mit 13 MP mit Phasenerkennungs-AF
Akku 3.020 mAh
Betriebssystem Android 7.0 mit EMUI 5.1
Weitere Features 3,5 mm-Buchse

Das Honor 6A schlägt genau in diese Bresche und bietet für den Preis natürlich keine Hochleistung, aber dennoch anständige Specs. Ein Qualcomm MSM8937 mit acht Kernen (vier mal 1.4 Gigahertz und vier mal 1.1 Gigahertz) rödelt unter der Haube. Begleitet wird er von zwei Gigabyte RAM und süßen 16 Gigabyte Speicherplatz, die ihr per microSD-Karte um weitere 128 erweitern könnt. Funkstandards… brauchen wir nicht drüber reden: es ist alles an Bord, auch LTE Band 20.

Das Display ist 5 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf, was dem 6A dank des 3.020 mAh großen Akkus mindestens über einen Tag bringen sollte. So stromhungrig dürften nämlich weder der SoC, noch das Display sein.

Die Kameras sind mit ihren 13 Megapixeln hinten und fünf vorne fast schon mehr, als man in dieser Preisklasse erwarten würde und beide machen ganz anständige Bilder, wenn die Lichtverhältnisse stimmen. Aber gut, “anständig” sind ja mittlerweile alle Smartphonekameras irgendwo.

 

Honor 6A Front der silbernen Variante
Honor 6A Seitenasicht in silber
Mit dabei: Headphone-Jack
Honor 6A Front der grauen Version

Um den Preis unten zu halten, hat sich Honor für einen Hybrid beim Gehäuse entschieden. In der Pressemeldung heißt es zwar etwas frech „Metallgehäuse“, aber beim Anfassen merkt man, dass es sich nur um einen Metallrahmen handelt. Die Rückseite innerhalb der Einkerbung schien mir aus Plastik zu sein. Farblich gibt es die Gehäuse übrigens in Gold, Silber und Grau und alle Versionen sehen auch recht nett aus. Nichts spektakuläres, aber es handelt sich eben um das “Startphone” für Schüler und “Preisbewusste”.

Auf jeden Fall erwähnenswert ist, dass Honor Android 7.0 mit der neusten Version seiner eigenen Oberfläche EMUI 5.1 auf das 6A gepackt hat. Das ist bei Einsteigerphones noch lange nicht üblich und sollte dafür sorgen, dass die Käufer noch länger etwas von dem Device haben. Außerdem korrigiert es auch die Verbreitung von Android 7.0 nach oben, denn die meisten Nutzer verwenden immer noch die letzte oder sogar vorletzte Version von Googles Betriebssystem.

Bildquellen: Honor

Bondora

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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