Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
WhatsApp, Chat, Messenger, Business-Funktion, WhatsApp-Name, WhatsApp überwachen, WhatsApp schütteln, Support, WhatsApp Store, Mindestalter, WhatsApp Business API
MONEYSOCIAL

Verifizierte Accounts mit Business-Funktion: Das plant WhatsApp

Christian Erxleben
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Christian Erxleben
(Foto: Pixabay.com / HeikoAL)
Teilen

Die Meldungen zur Professionalisierung von WhatsApp reißen nicht ab. Nun wurde bekannt, dass WhatsApp für Unternehmen eine Business-Funktion, verifizierte Accounts und ein Newsletter-Format entwickelt. Noch befinden sich die Funktionen im Beta-Stadium. Die Frage ist jedoch: Wie lange noch?

Es ist nun mehr als ein Jahr her, dass WhatsApp seine Nutzungsbedingungen aktualisiert hat. Mit der neusten Version der Allgemeinen Geschäftsbedingungen änderte sich für Nutzer vordergründig kaum etwas.

Wer sich jedoch die Zeit genommen und die Details des Updates aufmerksam durchgelesen hatte, stellt fest, dass WhatsApp eifrig an einer Business-Funktion arbeitet.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Bei WhatsApp for Business soll es sich jedoch nicht um klassische Bannerwerbung oder Spam handeln. Viel mehr haben die Gründer von WhatsApp im Sommer 2016 betont, den Messenger für Unternehmenszwecke zu öffnen.

„Ob es eine Nachricht von deiner Bank ist, die dir eine möglicherweise betrügerische Transaktion meldet oder eine Nachricht einer Fluggesellschaft, die dich über eine Flugverspätung informiert – viele von uns bekommen Informationen auf verschiedenen Wegen, inklusive SMS oder über Anrufe“, heißt es in der damaligen Erklärung. Das Ziel ist somit klar abgesteckt.

Bislang sollte jegliche Kommunikation zwischen Unternehmen und Nutzern nur möglich sein, wenn der User dem Empfang von (werblichen) Nachrichten ausdrücklich zugestimmt hat.

Eine zweite App für Unternehmen

Und auch die Umsetzung nimmt immer konkrete Formen an. Demnach sollen Unternehmen den Zugriff auf die Business-Funktion nicht über die normale App erhalten. Für kleine und mittlere Unternehmen wird für alle großen Betriebssysteme eine zweite App bereitgestellt.

Mit dieser zusätzlichen Anwendung löst WhatsApp mehrere Probleme. Einerseits hat der Messenger damit alle Firmen mit wirtschaftlichen Interessen an einem Ort versammelt. Andererseits bleibt WhatsApp selbst den Nutzern und der (privaten) Kommunikation vorbehalten. Aktuelle Business-Ansätze wie WhatsBroadcast scheinen nicht vollständig der Vorstellung von WhatsApp zu entsprechen.

Business-Funktion: Newsletter-Format für (verifizierte) Accounts

Die Kernfunktion nennt WhatsApp in der aktuellen Version „strukturierte Nachrichten“. Dahinter verbirgt sich ein Content-Format, das einem Newsletter ähnelt. Die Unternehmen können Informationen mit Texten, Call-to-Action-Buttons, Bildern und Videos ergänzen.

Der große Vorteil für international agierende Unternehmen: Durch die Account-Analyse (wird jeden Monat aktualisiert) erkennt WhatsApp automatisch, welche Sprache der Empfänger spricht und übersetzt die Nachricht entsprechend. Das berichtet der in der Regel gut-informierte Informationskanal WABetaInfo.

Inwiefern WhatsApp seine Nutzer vor einer missbräuchlichen Nutzung der Business-Funktion schützt, ist aktuell noch nicht bekannt. Ein effektiver Spam-Filter wäre jedoch die Grundvoraussetzung, um die Nutzer des Dienstes nicht zu verärgern. Das sind in der Zwischenzeit immerhin jeden Tag eine Milliarde Menschen.

WhatsApp selbst möchte offenbar zu Beginn auf ein Verifizierungsverfahren a lá Facebook und Twitter zurückgreifen. Demnach können Unternehmen ihre Accounts von WhatsApp bestätigen lassen und erhalten dafür ein Badge. Dieses symbolisiert dem Nutzer, dass es sich um die Nachricht einer vertrauenswürdigen Firma handelt.

Auch interessant:

  • WhatsApp durchbricht die nächste Schallmauer
  • So will WhatsApp mit seinen Nutzern Geld verdienen
  • WhatsApp-Urteil: Private Nutzung verstößt gegen Recht
  • WhatsApp: Mit dieser neuen Funktion sparst du wertvollen Speicherplatz
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Mitarbeiter:in Erasmus+ und Digitalisierung (...
Hochschule Reutlingen in Reutlingen
Praktikum Digitale Distribution & Online ...
LEONINE Holding GmbH in München
Marketing Specialist, Marketing Manager, Mark...
VTech Electronics Europe GmbH in Filderstadt
Praktikant (m/w/d) Online Marketing – Global ...
Rodenstock GmbH in München
Online Marketing Manager (m/w/d) mit Schwerpu...
ISOTEC GmbH in Bergisch Gladbach

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:MarketingMessengerWhatsApp
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

Anzeige

EMPFEHLUNG
IT-Sicherheit 2025
IT-Sicherheit 2025: Was jetzt zählt und wie du schnell handelst
Anzeige TECH
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

besten Akkuschrauber, Elektronik, Bauen, Zuhause, Heimwerkern, Bohren, Schrauben
MONEYTECH

Die besten Akkuschrauber – laut Stiftung Warentest

sparsamsten Benziner, Auto, Mobilität, Verbrauch, Kosten, Sparen, Geld, Sprit, Fahrzeug
MONEYTECH

Mittelklasse: Die sparsamsten Benziner – laut ADAC

Kleinanzeigen Sachmängelhaftung Privatverkauf
MONEYTECH

Per Klausel: Sachmängelhaftung bei Privatverkauf im Internet ausschließen

die besten Klimaanlagen
MONEYTECH

Die besten Klimaanlagen – laut Stiftung Warentest

Einreisesystem EES EU biometrische Daten Fingerabdrücke Gesichtsscan
MONEYTECH

Willkommen in Europa, aber erst nach biometrischem Striptease

besten privaten Rentenversicherungen private Altersvorsorge
MONEY

Die besten privaten Rentenversicherungen? 10 Tarife im Vergleich

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?