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Digitalkonzerne vs. Deutschland: Es ist kompliziert!

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 15. Oktober 2018
von Philip Bolognesi
Es ist ein harter Kampf zwischen den Deutschen und den Digitalkonzernen. (Foto: Pexels.com / Pixabay)
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80 Prozent der Deutschen haben wenig bis gar kein Vertrauen in die großen Digitalkonzerne. Insbesondere bei der jungen Generation wächst das Misstrauen. Die logische Konsequenz für viele ist die Forderung nach einer stärkeren Regulierung für Google, Facebook & Co.

Spätestens seit dem Datenmissbrauch rund um Cambridge Analytica stehen die großen (US-amerikanischen) Digitalkonzerne wie Facebook erheblich unter Druck. Die negativen Schlagzeilen hinterlassen dabei verständlicherweise auch bei deutschen Nutzern Spuren.

So stufen 81 Prozent der Deutschen ihre eigenen Daten im (Social) Web als unsicher ein. Zu diesem Ergebnis ist eine Umfrage der Next Conference gekommen. In deren Auftrag hatten die Marktforscher von Civey mehr als 5.000 Internet-Nutzer aus Deutschland befragt.

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Lediglich 7,5 Prozent der Befragten vertrauen den großen Digital-Unternehmen sehr stark oder eher stark. (Foto: Next Conference)

Digitalkonzerne stecken in einer Vertrauenskrise

Neben Sicherheit prägen vor allem Themen wie Hatespeech und Shitstorms den öffentlichen Diskurs um digitale Angebote und Plattformen. Große Hoffnung auf Besserung gibt es in der deutschen Bevölkerung jedoch offenbar nicht.

Gerade einmal zehn Prozent der Befragten glauben, dass Facebook und Co. in Zukunft verantwortungsvoller handeln werden. Die restlichen 90 Prozent dürften sich spätestens durch das Datenleck Ende September bestätigt fühlen.

Die Lösung sehen die Deutschen in einer stärkeren Regulierung der Digitalkonzerne.

79 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass Google, Facebook & Co. in Zukunft stärker reguliert werden sollten. (Foto: Next Conference)

Zugleich reift bei mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Studien-Teilnehmer die Erkenntnis, dass sie selbst aktiv werden müssen. Wer einen besseren Datenschutz möchte, muss den großen Digital-Unternehmen den Rücken kehren – und in letzter Konsequenz zu einem kleineren Wettbewerber zu wechseln.

Nur sechs Prozent sehen sich nicht in der Pflicht, die eigene Macht gegenüber den Unternehmen zu nutzen. (Foto: Next Conference)

Im Alltag wird dies von den Deutschen jedoch nicht wirklich praktiziert. Denn obwohl User Google, Facebook und Amazon immer mehr misstrauen, nutzt so gut wie jeder deren Angebote. Klingt sonderbar, ist es auch. Die Wissenschaft nennt das „Privacy Paradoxon“. Das Phänomen ist seit Jahren hinlänglich bekannt.

Vor allem die eigene Bequemlichkeit hindert die Deutschen laut Umfrage noch immer daran, andere Anbieter zu suchen und deren Angebote zu nutzen. (28 Prozent) Weitere 13 Prozent kennen keine anderen Anbieter. Zwölf Prozent erwarten bei kleineren Wettbewerbern eine schlechtere Qualität.

Festgefahrenes Verhalten ist der Hauptgrund, warum sich deutsche Nutzer von Google, Facebook und Co. nicht losreißen können.
(Foto: Next Conference)

Fazit

Google, Amazon und Co. machen es Nutzern einfach – so einfach, dass deutsche Verbraucher zu bequem sind, andere Dienste und Services zu nutzen. Globale Digitalkonzerne wie Google, Facebook oder Amazon nehmen in der Gesellschaft die Rolle als Treiber der Digitalisierung ein und beeinflussen auch das Nutzungsverhalten jedes einzelnen.

Die Big Player punkten also eher in punkto Qualität, nicht in puncto Nachhaltigkeit oder durch einen vertrauenswürdigen Umgang mit sensiblen Daten. Der Beziehungsstatus der Deutschen kann also durchaus als „Es ist kompliziert“ bezeichnet werden.

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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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