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Adobe Digital Workplace Studie, Digitalisierung
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Digitalisierung im Job: Durchaus hilfreich – aber nicht überall

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 19. Oktober 2018
von Philip Bolognesi
Laut der Digital Workplace-Studie von Adobe und Statista freuen sich deutsche Wissensarbeiter auf den künftigen technologischen Fortschritt. (Foto: pexels.com / rawpixel.com)
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Die Deutschen und die Technologie: Normalerweise ist das eine kritische Beziehung. Doch gerade bei administrativen Aufgaben zeigen sich die Deutschen offen gegenüber Veränderungen. Trotzdem darf eine bestehende Komponente nicht verloren gehen.

1.008 Männer und Frauen nahmen an der Studie „Digital Workplace“ teil. 75 Prozent von ihnen sind Angestellte in mittleren bis leitenden Positionen. Ebenso breitgefächert sind die Größen und Branchen der Unternehmen. Überwiegend stammen sie aus den Bereichen IT, Banken und Versicherungen.

In Auftrag gegeben wurde diese Studie von Adobe. Durchgeführt wurde sie in Zusammenarbeit mit den Marktforschern von Statista.

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Bessere Work-Life-Balance durch Technologie

40 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihre Work-Life-Balance durch den technologischen Fortschritt verbessert hat. Aktuell verbringen Wissensarbeiter in Deutschland bis zu 25 Stunden pro Woche mit administrativen Aufgaben. Dazu gehören das Drucken und Scannen von Dokumenten sowie der Mailversand.

Diese Prozesse lassen sich durch die Digitalisierung deutlich reduzieren. Noch schlimmer ist es jedoch, wenn die Arbeiten nicht wie gewünscht verlaufen. Dann kommt es bei den deutschen Wissensarbeitern zu erheblichen Überstunden (49 Prozent) oder zu zeitlichen Verzögerungen der anstehenden Projekte (41 Prozent).

Administrative Aufgaben kosten viel Arbeitszeit. (Foto: Screenshot / Adobe)

Von der Digitalisierung profitieren Unternehmen und Kunden gleichermaßen

65 Prozent der Befragten schätzen die Verwendung elektronischer Unterschriften in ihrem Arbeitsalltag als hilfreich an. Laut Meinung von Angestellten aus der Banken-, Finanz- und Versicherungsbranche können dank elektronischer Signaturen umfangreiche Bearbeitungsvorgänge von bislang Wochen auf wenige Tage reduziert werden.

Die kürzere Bearbeitung hat jedoch nicht nur eine Steigerung der Effizienz zur Folge, sondern wirkt sich auch positiv auf die Kundenbindung aus. Denn Kunden freuen sich über eine verkürzte Bearbeitung einzelner Prozesse, die schnell und unkompliziert ablaufen.

Interessant: Vor zwei Jahren gaben lediglich 40 Prozent der Befragten an, dass elektronische Signaturen die Arbeit erleichtern.

Elektronische Signaturen haben großes Potenzial. (Foto: Screenshot / Adobe)

Automatisierung und Digitalisierung von Dokumenten

Fast die Hälfte der befragten Arbeiter begrüßt eine Zeiterfassung, die digitalisiert und automatisiert abläuft. Ebenso schätzen 43 Prozent eine sichere digitale Dokumentenablage als wichtig ein – insbesondere in der Versicherungsbranche.

Gleichermaßen favorisieren die Befragten Tracking-Funktionen (28 Prozent) und Tools, die eine ortsunabhängige Verwaltung von Dokumenten ermöglichen (25 Prozent). Etwas weniger als ein Viertel der Befragten spricht sich für eine einfache Dokumentenintegration in das gerade genutzte Unternehmenssystem aus.

Elektronische Signaturen steigern die Effizienz. (Foto: Screenshot / Adobe)

Direkte und persönliche Kommunikation bleibt wichtig

Trotz digitaler Prozesse wünschen sich die befragten Teilnehmer, dass der analoge und persönliche Austausch mit Kollegen weiterhin intensiv betrieben wird. Auch ohne Meetings und Besprechungen würde im Alltag vieles fehlen.

Der persönliche Kontakt bleibt weiterhin essenziell. (Foto: Screenshot / Adobe)

Doch auch in der Kommunikation kehren digitale Instrumente ein. So empfinden mehr als die Hälfte (54 Prozent) Chat- und Messenger-Tools als hilfreich, um mit Kollegen im Kontakt zu bleiben. Rund die Hälfte schätzt daran vor allem die einfache und schnelle Kommunikation.

Messenger statt Telefon: Die Digitalisierung beschleunigt interne Prozesse. (Foto: Screenshot / Adobe)

Fazit

Anhand der Ergebnisse lässt sich sagen, dass sich die deutschen Wissensarbeiter keineswegs neuen digitalen Prozessen und Entwicklungen verschließen.

Im Vergleich zu den Ergebnissen aus dem Jahr 2016 lässt sich festhalten, dass immer mehr Arbeiter aus den befragten Branchen die Vorteile der Digitalisierung auch für sich erkennen.

Wollen deutsche Unternehmen weiterhin digitale Prozesse und Tools in ihren Unternehmensalltag integrieren, ist es nach wie vor essenziell, Menschen und Technologien am modernen Arbeitsplatz zusammenzubringen.

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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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