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Gut performt: Uber verschenkt College-Kurse an ausgezeichnete Fahrer

Felix Baumann
Aktualisiert: 05. November 2018
von Felix Baumann
Credit: Wikimedia/Núcleo Editorial
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Weiterbildung gibt es ab sofort im Tausch gegen eine gute Performanz auf der Straße. Zumindest, wenn es nach dem aus San Francisco kommenden Fahrdienst Uber geht. Mit einem neuen Programm namens Uber Pro sollen Fahrer zukünftig mit kostenlosen Online-Kursen belohnt werden.

Zum Start können alle Fahrer in Seattle, Chicago, Phoenix und New Orleans und die Hälfte der Fahrer in Denver, Tampa, New Jersey und Orlando am Beta-Programm teilnehmen und sich so umfangreiche Prämien sichern.

Das neue System führt dazu 4 neue Kategorien – „Partner“, „Gold“, „Platinum“ und „Diamond“ – ein. Basis ist ein Punktestand, der sich aus Bewertung und Stornierungsrate zusammensetzt und alle 3 Monate neu berechnet wird. Fahrer können mit jeder Fahrt weitere Punkte sammeln und somit ihre Einstufung verbessern. Je besser die Einstufung, desto höher fallen die Prämien aus.

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Unabhängig von der aktuellen Stufe erhalten angemeldete Fahrer Rabatte bei der Instandhaltung ihrer Fahrzeuge (bis zu 25 % an 20.000 Werkstätten sind möglich). Dazu gibt es bis zu 5 % der Tankstellenquittung zurück, wenn der Betroffene mit seiner Uber Visakarte bezahlt.

Exquisiter wird es für „Platinum“- und „Diamond“-Mitglieder. Diese bekommen zu ihren Zeit- und Entfernungseinkünften nochmals einen Zuschlag von 3 % bzw. 6 %. Weiterhin gibt es für die Fahrer und ihre Familien Zugang zu Online-Kursen der Arizona State University. Diese werden in englischer Sprache angeboten und können aus einem Katalog mit 80 Bachelor-Studiengängen ausgewählt werden.

Auslöser für den aktuellen Wandel zum „arbeitnehmerfreundlichen“ Unternehmen ist die zunehmende Kritik an Taxidiensten wie Uber selbst oder dessen Konkurrenten Lyft. Durch die Sicht der Unternehmen auf die Fahrer als „Vertragspartner“ und nicht als „Angestellter“ können Kostentreiber wie Mindestlohn oder andere Boni wie Zusatzzahlungen eingespart werden. Dieses Verhalten hatte auch in jüngster Zeit Klagen und regulatorische Kontrollen zur Folge.

Nach den Skandalen aus dem letzten Jahr hat Uber seine „180 days of change“-Kampagne gestartet, mit dem Ziel das eigene Image aufzupolieren. Der Kontakt zu den Fahrern wurde als Folge verbessert und die neu gestaltete Driver-App soll ebendiese mehr unterstützen.

Ob mit dem neuen System die allgemeine Zufriedenheit der „Vertragspartner“ steigt, sei mal dahingestellt. Vielleicht ist die Aktion ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn die Fahrer selbst sicher andere Vorstellungen von einem faireren Arbeitsplatz haben. Aber leider ist es auch hier wahrscheinlich wie an vielen anderen Stellen: Die eigentlich Betroffen werden nicht nach ihrer Meinung gefragt.

Via The Drive

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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