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Börsenstau und Jobverluste: So trifft der Shutdown die Tech-Branche in den USA

Marinela Potor
Aktualisiert: 03. Februar 2019
von Marinela Potor
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Die USA sind eine der größten Tech-Nationen dieser Welt. Doch wie stehen eigentlich die Amerikaner selbst zu all dem? Welche Trends begeistern sie, welche gehen völlig an ihnen vorbei? Genau darüber berichtet Marinela Potor – direkt aus den USA – ab sofort in regelmäßigen Abständen im BASIC thinking US-Update. Diesmal: Der Shutdown und die Folgen für die Technologie-Branche.

Der bislang längste Government-Shutdown in der Geschichte der USA ist vorbei. Vorerst. Jetzt wird es Zeit, Bilanz zu ziehen. Der politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Schaden ist groß. Doch auch die Technologie-Branche hat stark darunter gelitten.

Denn der Shutdown hat nicht nur das Land teilweise lahm gelegt, wichtige Dienste für Verbraucher ausgesetzt und Naturdenkmäler zerstört. Er hatte darüber hinaus auch schwerwiegende Folgen für die Tech-Industrie.

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Hohe Verluste für Microsoft, Oracle und Co.

Was haben Tech-Giganten wie Microsoft, Oracle und Fore Scout gemeinsam? Sie alle haben Verträge mit verschiedenen Agenturen der US-Regierung.

Während des Shutdowns mussten alle Arbeiten in diesem Bereich eingestellt werden, was die Tech-Unternehmen viel Geld gekostet haben dürfte. Genaue Zahlen sind zwar nicht bekannt, doch Experten schätzen, dass Microsoft etwa neun Prozent Einnahmen aus diesen Regierungsverträgen zieht, Oracle 15 Prozent und Fore Scout sogar 28 Prozent.

Das dürfte sich auf Millionen-Verluste summieren.

Tech-Angestellte verlieren durch Shutdown Jobs

Gut, ein Unternehmen wie Microsoft mag das noch wegstecken. Doch wie sieht es aus mit kleineren und mittelständischen Tech-Unternehmen? Ziemlich katastrophal.

Für viele sind die Einnahmen aus der Arbeit für die Regierungsagenturen überlebenswichtig. Deshalb mussten viele kleinere Tech-Firmen ihren Angestellten kündigen – schlichtweg, weil sie ihre Löhne nicht mehr bezahlen konnten.

Ein besonders dramatisches Beispiel ist dabei Tethers Unlimited. Dahinter steckt ein Unternehmen, das Raumfahrtforschung für die NASA betreibt. Tethers musste wegen des Shutdowns rund 20 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen.

Uber, Lyft und Pinterest müssen Börsengang verschieben

Nicht nur die NASA, auch andere Regierungsagenturen, wie zum Beispiel die Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) stellten während des Shutdowns ihre Arbeit ein. Für viele Tech-Unternehmen hieß das: Sie mussten ihren geplanten Börsengang verschieben.

Denn bevor ein Unternehmen in den USA an die Börse gehen darf, muss die SEC dies absegnen. Es gibt zwar Mittel und Wege, ein IPO (Initial Public Offering) auch ohne SEC-Zustimmung durchzudrücken – allerdings mit einem gewissen rechtlichen Risiko.

Von dem IPO-Rückstau sind unter anderem Tech-Einhörner wie Lyft, Uber oder Pinterest betroffen. Ihnen fehlt nun das Geld aus dem geplanten Börsengang. Darüber hinaus vermuten Fachleute, dass die Börse durch den Rückstau wahrscheinlich bis März gar keinen IPO-Markt haben wird.

Verbraucher warten vergeblich auf neue Gadgets

Von den Nachwirkungen des Shutdowns auf Tech-Unternehmen sind auch Verbraucher betroffen, da viele neue Produkte nicht gelauncht werden konnten. Denn neue Produkte und Gadgets müssen erst von verschiedenen Regierungsagenturen auf ihre Sicherheit hin geprüft und für den Markt zugelassen werden.

Da auch diese Arbeit einen Monat lang nicht erfolgt ist, können viele neue Connected Devices sowie die nächste Generation der 5G-Netzwerke vorerst nicht herausgebracht werden.

Davon ist sogar die Super-Bowl-Werbung betroffen. Denn die beiden Telekommunikations-Unternehmen Verizon und AT&T hatten eigentlich neue Smartphones im Petto – die sie mit Werbung zum Super Bowl den Verbrauchern präsentieren wollten.

Aktuell ist es aber fraglich, ob die Behörden diese noch rechtzeitig genehmigen.

Untersuchung zum Datenmissbrauch bei Facebook eingestellt

Während Verbraucher wahrscheinlich damit leben können, dass sie ihre neuen Gadgets erst ein paar Monate später erhalten, sind sie aber sicherlich nicht so begeistert darüber, dass der Shutdown auch dazu geführt hat, dass die Ermittlungen zum möglichen Facebook-Datenmissbrauch von 2011 vorerst eingestellt werden mussten.

Die Federal Trade Commission (FTC) prüft dabei, ob Facebook möglicherweise private Nutzerdaten nicht ausreichend geschützt hatte. Dabei war die FTC vor dem Shutdown gerade in einer entscheidenden Recherche-Phase, in der Informationen gesammelt, Daten geprüft und Betroffene interviewt wurden.

All das musste wegen des Regierungsstillstandes gestoppt werden. Das ist besonders ärgerlich, weil eine schnelle Aufklärung wichtig für die Verbraucher ist.

So manches Tech-Unternehmen wünscht sich kanadische Verhältnisse

Es wird wohl einige Monate dauern, bis sich die Branche von diesen Strapazen erholt. Wenn man bedenkt, dass das alles wegen einer mehr oder weniger sinnvollen Mauer passiert ist, wünscht sich bestimmt das eine oder andere Tech-Unternehmen in den USA im Moment sehnlichst kanadische Verhältnisse.

Denn für den ohnehin sehr unwahrscheinlichen Fall, dass es in Kanada jemals zu einem solchen Shutdown käme, hätten die Kanadier einen großen Vorteil gegenüber den US-Bürgern: Sie könnten in so einem Fall Neuwahlen abhalten.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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