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Instagram, Instagram-Marketing, Creator Profile, Social Media, Socia-Media-Marketing, Influencer, Influencer-Marketing
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Das steckt hinter dem neuen Instagram Creator Profile

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Das Creator Profile bietet reichweitenstarken Nutzen neue Funktionen. (Foto: pixabay.com / StockSnap)
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Instagram hat einen neuen Profiltyp veröffentlicht: Seit Mitte Mai können reichweitenstarke Nutzer zum sogenannten Creator Profile wechseln. Welche Funktionen es gibt und ob sich ein Wechsel für dich lohnt, erklären wir dir.

Zuallererst ist das Creator Profile für diejenigen interessant, die einen Privat- oder Business-Account bei Instagram betreiben und mehr als 10.000 Follower haben. Dazu gehören vor allem Personen des öffentlichen Lebens, Künstler und Influencer. Das geht aus den offiziellen Informationen hervor.

Welche Funktionen bietet das Instagram Creator Profile?

Der neue Profiltyp unterscheidet sich bis jetzt nur gering vom bereits existierenden Business-Account. Die größte Neuerung liegt in den Statistiken zur Follower-Entwicklung. Nutzer mit einem Creator Profile können sehen, wie viele Follower sie pro Tag verloren und gewonnen haben.

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In den Einstellungen können sie zudem die Kontaktaufnahme einschränken und festlegen, wer einem schreiben darf und auf welchem Weg die Kommunikation stattfindet.

Das ist gerade für Profile mit einer großen Fan-Gemeinde hilfreich, die nicht täglich mit Nachrichten und Anfragen bombadiert werden wollen. Die entsprechende Option zur Kontaktaufnahme muss aber vom Account-Betreiber proaktiv aktiviert werden.

Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, Nachrichten nach Priorität oder Relevanz zu sortieren. Die Kommunikation kann also erstmalig selbst gemanagt werden – ein Segen für reichweitenstarke Nutzer.

Außerdem besteht beim Creator Profile keine Pflicht, dieses mit einer Facebook-Seite zu verknüpfen. Trotzdem muss der Nutzer eine Profil-Kategorie festlegen. Er kann sie jedoch ausblenden.

Einkaufen mit Creators

Facebook hat auf der diesjährigen Entwickler-Konferenz F8 zudem bereits die Funktion „Shop from Creator“ angekündigt. Follower können so künftig direkt über ein Creator Profile kaufen, was sie auf den Bildern sehen.

Das ist besonders praktisch für Influencer, die mit Marken kooperieren und Verkäufe generieren sollen. Auch der Checkout-Prozess selbst findet in der App statt. Das war bislang nur Unternehmen vorbehalten.

Exklusiver Zugriff auf das Instagram Creator Studio

Mit einem Creator Profile haben digitale Meinungsmacher auch exklusiven Zugriff auf das Instagram Creator Studio Dashboard innerhalb der Facebook-Creator-Studio-App. Dort bietet die Plattform ergänzende Informationen, die speziell für Influencer ausgelegt sind.

So führt das Dashboard unter anderem alle Inhalte auf, die in der Vergangenheit schon einmal über einen Account ausgespielt worden sind – also Bilder, Videos, Bildergalerien, Stories und IGTV-Beiträge. Zusätzlich gibt es tägliche und wöchentliche Statistiken.

In den Bereichen „Activity“ und „Audience“ sieht man eine Zusammenfassung der Aktivitäten der letzten Tage und die dazu passenden Insights zur Demographie der Follower.

Außerdem lässt das Creator Studio erstmals direkte Einblicke in Follow- und Unfollow-Statistiken zu. Das war bislang nur über Drittanbieter-Apps möglich.

Lohnt sich der Wechsel?

Ob ein Wechsel sinnvoll ist, ist vom Zweck des jeweiligen Profils abhängig. Mit dem neuen Profiltyp möchte Instagram vorrangig Influencern neue Tools an die Hand geben und wohl auch mit dem Gerücht aufräumen, dass bei Business-Profilen die Reichweite der Beiträge und Stories eingeschränkt wird.

Das klassische Business-Profil empfiehlt sich deshalb weiterhin für Unternehmen. Die neuen Instagram-Creator-Profile sind eher für Influencer geeignet.

Wenn Instagram dich beim App-Start schon gefragt hat, ob du zu einem Creator Profile wechseln möchtest, kannst es unter dem Menüpunkt „Account“ in den Einstellungen ganz einfach tun.

Wenn deine Facebook-Seite und dein Instagram-Account miteinander verbunden sind, kannst du auch gleich das Creator Studio hinzufügen. Da sich das Feature derzeit noch im Roll-out befindet, kann es sein, dass du noch ein wenig Geduld aufbringen musst.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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