In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Eva Arndt, Social Media Managerin bei der Landgard Service GmbH in der Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“.
Mein iPhone besitze ich erst seit einigen Monaten. Deshalb sind einige Apps für mich noch recht neu und der Homescreen, so wie er jetzt ist, gerade einmal einige Wochen alt.
Die Mischung macht’s
Ich probiere gerne neue Apps aus, bleibe aber ebenso gerne bei Altbewährtem. Beruflich wie privat möchte ich das iPhone so effizient wie möglich nutzen. Deshalb sind viele Apps thematisch gruppiert, die wichtigsten Apps sofort erreichbar.
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Als Social Media Managerin sind in erster Linie Apps wie Facebook (für Android), Instagram (für Android), Twitter (für Android), YouTube (für Android) und Pinterest (für Android) ein wichtiger Bestandteil meines Homescreens.
Für mich stehen neben informativen Inhalten, Trends, Markt- und Influencer-Beobachtung auch das Lernen von neuen Inhalten auf der Tagesordnung. Dazu gehören aktuell unter anderem Apps wie Bundle (für Android), Programmieren lernen mit Mimo (für Android) und Blinkist (für Android).
Da ich mehrere Facebook- und Instagram-Seiten betreue, dürfen weder der Facebook-Seitenmanager (für Android) noch der Facebook-Werbeanzeigenmanager (für Android) fehlen.
Um bestimmte Inhalte schnell attraktiver zu gestalten, bearbeite ich auch Bilder mit Photoshop Express (für Android) oder Unfold (für Android) direkt auf dem iPhone nach.
Für mehr Motivation am Morgen
Um mich morgens so richtig in Schwung zu bringen, habe ich mir eine Gute-Laune-Playlist bei Spotify (für Android) angelegt. Durch neue Tipps wächst diese Liste Lied um Lied und motiviert mich auch bei einem nahenden Mittags- oder Abendtief wieder zu Höchstleistungen.
Wenn ich unterwegs ein Lied höre, das mir gefällt, wird es in Sekundenschnelle „shazamed“ und später über Spotify einer Liste zugeordnet. Während Autofahrten, Pausen oder der Hausarbeit höre ich mindestens genauso gerne Podcasts und Hörbücher mit Audible (für Android).
Für geordnete Gedanken und bessere Gefühle
Ein wichtiges Tool, das mir schon so manches Mal aus der Patsche geholfen hat, ist Evernote (für Android). Ich packe wirklich jeden Gedanken hinein – von Brainstorming über To-Do’s und spontane Einfälle bis hin zu geteilten Listen.
Durch die Plattform-übergreifende Nutzung kann ich von überall darauf zugreifen und ergänzen. Das ist für mich unbezahlbar. Ebenso wie die App Pocket (für Android), mit der ich Beiträge für später abspeichere, die wegen mangelnder Zeit manchmal auch nur gesammelt werden.
Da Privates und Berufliches fließend ineinander übergehen, trenne ich die Nutzung nur selten. Das schlägt sich gerne in meiner durchschnittlichen Bildschirmzeit – 40 Stunden, davon 20 für soziale Netzwerke – nieder.
Deshalb musste ich das entsprechende Widget nach kurzer Zeit deaktivieren, damit ich mich nicht ganz so schlecht fühle.
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