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Der neue Social-Media-Atlas ist da – und liefert 3 erstaunliche Erkenntnisse

Christian Erxleben
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Christian Erxleben
Wie sieht die deutsche Social-Media-Landschaft aus? (Foto: Pixabay.com / Lusign)
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Wie ist es um die Social-Media-Nutzung in Deutschland bestellt? Welche Kanäle werden genutzt und welche Netzwerke verlieren an Bedeutung? Interessante Antworten auf diese Fragen liefert Jahr für Jahr der Social-Media-Atlas – das gilt auch für 2019.

Wenn es um die Nutzerzahlen in Deutschland geht, hat Facebook die Nase vorne. 32 Millionen Menschen nutzen das soziale Netzwerk jeden Monat mindestens einmal. Doch trotzdem ist die Plattform von Mark Zuckerberg nicht der Spitzenreiter hierzulande.

Woran das liegt? Ganz einfach: Für Plattformen wie WhatsApp und YouTube gibt es beispielsweise keine Länder-spezifischen Aufschlüsselungen für Deutschland. Von daher bewegen sich Experten in diesen Sektoren im Bereich der Schätzung.

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Der Social-Media-Atlas für 2019 ist erschienen

Eine der wichtigsten Befragungen in diesem Zusammenhang stellt der Social-Media-Atlas dar. Hinter dem Namen verbirgt sich eine repräsentative Umfrage unter deutschen Internet-Nutzern ab einem Alter von 16 Jahren.

Durchgeführt wird die Studie seit 2011 von den Beratern von Faktenkontor und den Marktforschern von Toluna. Für die diesjährige Ausgabe des Social-Media-Atlas kamen insgesamt 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Nutzer in Deutschland zu Wort.

Doch welche Entwicklungen und Trends zur Social-Media-Nutzung in diesem Jahr sind besonders spannend? Wir haben für dich drei Erkenntnisse aus dem neusten Social-Media-Atlas zusammengefasst.

Erste Erkenntnis: Facebook belegt nur noch den Bronze-Rang

Über Jahre hinweg führte in Deutschland kein Weg an Facebook vorbei. Das ist auch heute noch so. Nur seine Spitzenposition musste Facebook in der Zwischenzeit abgeben. Nach dem Abstieg auf den zweiten Platz folgt in diesem Jahr der nächste Dämpfer mit Platz drei.

Nur noch 69 Prozent der Befragten sind auf Facebook aktiv. WhatsApp (71 Prozent) und die Video-Plattform YouTube (74 Prozent) erfreuen sich größerer Beliebtheit.

Zweite Erkenntnis: Foren, Blogs und Pinterest sind die unterschätzten Plattformen

Nach den drei führenden Netzwerken klafft eine große Lücke. Auf dem vierten Platz landet Instagram mit 37 Prozent. Das ist jedoch auch nicht weiter verwunderlich. Schließlich ist das Bilder-Netzwerk inzwischen Deutschlands zahlenmäßig zweitgrößte Plattform.

Die folgenden Plätze dürften jedoch überraschen: Klassische Internet-Foren (33 Prozent), Pinterest (30 Prozent) und Blogs (28 Prozent) stechen inzwischen Twitter (25 Prozent), Xing (24 Prozent) und Snapchat (18 Prozent) aus.

Dritte Erkenntnis: LinkedIn landet abgeschlagen auf dem letzten Platz

Schlecht dagegen bestellt ist es zumindest laut Social-Media-Atlas um das gehypte Karriere-Netzwerk LinkedIn. Dieses teilt sich mit je 17 Prozent den letzten Platz mit der Schulfreunde-Plattform Stayfriends. Somit schneidet sogar Snapchat ein Prozent besser ab.

Fazit zum Social-Media-Atlas 2019

Blickt man nun auf die Ergebnisse der Untersuchung bleiben einige Fragezeichen und Gedanken im Kopf. Facebook ist nicht mehr die wichtigste Plattform. Pinterest ist stärker als erwartet und Stayfriends spielt eine bedeutende Rolle in Deutschland.

Klar ist für Publisher und Marketing-Verantwortliche jedoch auch: Nur weil eine Plattform keine allzu hohen Nutzungswerte hat, kann sie trotzdem für die eigene Marketing-Strategie relevant sein.

Schließlich kommt es vor allem auf die Zielgruppe an – und die ist insbesondere bei LinkedIn, Pinterest und Twitter relativ spitz.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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