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Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Brian O’Connor

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geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Brian O’Connor, Kreativ-Chef und Partner der Agentur Rethink.

Als Partner von Rethink, einer Agentur für digitale Transformation, und ehemaliger Creative Director von Axel Springer beschäftige ich mich beruflich viel mit der Frage, wie digitale Tools eingesetzt werden können, um Nutzer und Nutzerinnen maximal zu überzeugen und zu begeistern.

Das spiegelt sich auch in meiner Smartphone- und App-Nutzung wider.


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Brian O’Connor, Kreativ-Chef und Partner der Agentur Rethink.

Best of Customer Centricity: Amazon, Snapchat, Tik Tok

Würde mich jemand nach meiner Lieblings-App fragen, müsste ich ganz klar sagen: Amazon (für Android). Nicht, weil ich ein pathologischer Käufer bin, sondern weil digitale Unternehmen in Sachen „Customer Centric Solutions“ noch sehr, sehr viel von Amazon lernen können.

Hätte ich einen Wunsch frei, würde ich mir eine News-App wünschen, die wie Amazon aufgebaut ist – zugeschnitten auf die Bedürfnisse des Kunden.

Aber auch Snapchat (für Android) und Tik Tok (für Android) sind hier ganz weit vorne. Both are for me: ein digitales Magazin und digitales Kreativlabor.

Kreative toben sich auf Snapchat aus. Der Bayern München macht dort zum Beispiel einen fantastischen Job und probiert ständig Neues aus. Im Gegensatz zu Instagram ist das Storytelling außerdem viel immersiver und weniger kuratiert. Auf Snapchat spielt der Faktor Social Experience tatsächlich noch eine wichtige Rolle.

Tik Tok hingegen ist die Newcomer-Plattform, die es zu entschlüsseln gilt, wenn man als Unternehmen auch bei der jüngeren Zielgruppe langfristig digital relevant bleiben möchte.

Ich benutze sie jeden Tag, um sie besser zu verstehen. Produkt-Launches via Tik Tok halte ich in Zukunft beispielsweise für sehr vielversprechend, weshalb wir bereits mit ersten Kunden neue Kampagnen für Tik Tok entwickeln.

Täglich im Einsatz

60 Pages ist mein eigenes, privates Publishing-Projekt, das ich zusammen mit Georg Diez und Murat Suner betreibe. Das Projekt geht der Frage nach, wie Geschichten für unterschiedliche Formate unterschiedlich aufbereitet werden können.

Für die tägliche Arbeit kommen die üblichen Verdächtigen zum Einsatz:

Wenn ich beruflich unterwegs bin, nutze ich überwiegend Google Maps (für Android) und Uber (für Android), um von A nach B zu kommen.

Twitter (für Android) und LinkedIn (für Android) sind die beiden Apps, mit denen ich mich immer auf dem Laufenden halte. Hier empfange ich allerdings deutlich mehr, als dass ich sende.

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Der Homescreen von Brian O’Connor, Kreativ-Chef und Partner der Agentur Rethink.

YouTube: Fernseher, Suchmaschine, Social-Media-Plattform

YouTube (für Android) ist mein persönliches Netflix und mein Social Media-Kanal Nummer eins. Auf YouTube habe ich unzählige Channels abonniert – nicht fehlen darf als treuer Arsenal-Fan der Arsenal Football Club. Aber auch sonst schaue ich Fernsehen überwiegend via YouTube.

Nebenbei: YouTube ist die zweitgrößte Search-Engine der Welt. Hier findet man relevante Inhalte schneller, weil man sich nicht wie bei Google Search durch alle Anzeigen scrollen muss. Die anderen Social Networks habe ich bewusst auf die zweite Seite verbannt – und ein 15-Minuten-Limit eingerichtet.

Die große Leidenschaft

Podcasts sind meine große Leidenschaft, der ich seit 13 Jahren fröne. Mal via Apples eigener App, mal via Spotify (für Android). Einer meiner Favoriten aus Deutschland ist „Fest & Flauschig“ von Olli Schulz und Jan Böhmermann.

Aus USA hat es mir besonders „WTF“ mit Marc Maron angetan, weil Marc Maron es versteht, seinen Gästen wie Barack Obama Fragen zu entlocken, die dem Moment folgen und keinem Fragenkatalog. So entstehen unglaublich unterhaltsame und bisweilen sehr philosophische Gespräche.

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.