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Microsoft beendet Cortana-Support und Firefox kämpft ums Internet

Felix Baumann
Aktualisiert: 18. November 2019
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
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Microsoft beendet Cortana-Support

Wenn wir von Sprachassistenten berichten, dann umfasst dies meistens den Google Assistant, Amazons Alexa oder Apples Siri. Eine künstliche Intelligenz, die dabei aber immer häufiger untergeht, ist die digitale Assistentin Cortana aus dem Hause Microsoft. Jetzt nimmt das Unternehmen die Standalone-App in bestimmten Regionen aus dem Sortiment. Das berichtet Mashable.

Zieht sich Microsofts Assistentin Cortana vom mobilen Markt zurück?

Als Grund nennt Microsoft, dass man sich vermehrt auf die Integration der Sprachassistentin in seine eigenen Office 365-Apps konzentrieren möchte. Zum 31. Januar 2020 fliegt deshalb die Cortana-App in Kanada, Australien und dem Vereinigten Königreich aus dem Apple App Store und Google Play Store. Bei uns dürfte das dabei kaum auffallen, da Cortana hierzulande auch heute nicht als eigenständige App verfügbar ist.

Mozilla im Kampf um ein nachhaltiges Internet

Der Browsermarkt war in den letzten Jahrzehnten ein regelrechter Kriegsschauplatz. Die verschiedenen Anbieter, darunter Netscape, Microsoft, Google und Mozilla, kämpften hier um jedes Prozent Marktanteil, das es in der zunehmend digitalisierten Welt zu holen gab. Inzwischen dürfte sich herauskristallisiert haben, dass Googles Chrome unanfechtbar an der Spitze steht. Mozilla, das mit seinem Firefox den dritten Platz (hinter Apples Safari) einnimmt, möchte sich nun aber nicht mehr auf Marktanteile, sondern auf eine gute Nutzererfahrung im Web fokussieren. Das berichtet The Guardian.

Firefox möchte auch weiterhin die Daten seiner Nutzer schützen.

Mitchell Baker, die Vorsitzende der Mozilla Foundation, kritisierte dabei vor allem Google, das einen Kampf gegen Tracking und die Sammlung von Nutzerdaten fast unmöglich macht. Die heutige Technologie würde hingegen Mechanismen zur Isolierung von Webseiten und zum Schutz der Daten ohne großen Aufwand ermöglichen. Trotzdem werden in den meisten Fällen finanzielle Interessen vorwiegend vor den Schutz der Nutzer gestellt.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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