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DSGVO bringt Millionenbetrag und Datenaustausch in Krankenhäusern

Felix Baumann
Aktualisiert: 22. Januar 2020
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
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DSGVO sorgt für hohe Strafen

Dieses Jahr wird die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) 2 Jahre alt. Zeit also zurückzublicken, was die damals so stark diskutierte Regelung mit sich gebracht hat. Wie engadget gestern berichtete, hat das Ahnden von Verstößen eine ganze Menge Geld eingebracht. Unterm Strich sind umgerechnet circa 114 Millionen Euro zusammengekommen.

Euro-Scheine
Die DSGVO sorgt für einen Geldregen (Bild: Pixabay)

Über den untersuchten Zeitraum wurden um die 160.000 Datenlecks aufgedeckt. Die meisten Verstöße gab es im Vereinigten Königreich, Deutschland und den Niederlanden. Prominentestes Beispiel ist die Klage gegen Google, die das Unternehmen um 50 Millionen Euro brachte. Es bleibt abzuwarten, was uns in den nächsten Jahren noch alles rund um das Thema DSGVO erwarten wird.

Konzerne sammeln Gesundheitsdaten

Bleiben wir gleich beim Thema Datenschutz. Es ist keine 2 Monate her, da ging eine Welle der Empörung durch die sozialen Netzwerke. Damals berichtete das Wall Street Journal, dass Google auch nicht-anonymisierte Gesundheitsdaten von Krankenhäusern (innerhalb der Vereinigten Staaten) erhält. Wie Mashable berichtet, ist aber der Suchmaschinengigant nicht der Einzige, der sich fleißig bedient.

Gerade Wearables generieren massenhaft Gesundheitsdaten, die im Fall der Fälle Leben retten können.

Demnach haben auch Microsoft, Amazon (konkret: Amazon Web Services) und IBM Verträge mit solchen Einrichtungen abgeschlossen, um auch an solche eindeutigen Patientendaten zu kommen. Häufig findet ein Datenaustausch mit Krankenhäusern statt, um im Falle von Notfällen Daten schnell und einfach auszutauschen. Die Gefahr, dass diese Daten auch missbraucht werden, ist aber dennoch nicht von der Hand zu weisen.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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