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Google Home Mini, iPhone, Smart Speaker, Amazon Alexa aktivieren
TECH

Alexa aktivieren? So häufig passiert es durch Netflix und Co.

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Wie oft springen Google Home, Alexa und Cortana ungefragt an? (Foto: Pexels.com / Caio Resende)
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Droht mit einem Smart Speaker im Haus die permanente Überwachung? Diese Sorge teilen insbesondere in Deutschland viele Nutzer. Jetzt haben Forscher in einem Experiment untersucht, wie oft sich Google Home, Siri und Alexa aktivieren lassen – unaufgefordert und ungefragt.

Wer schon einmal die Gelegenheit hatte, mit einem smarten Lautsprecher zu experimentieren, weiß, dass es durchaus möglich ist sie auch ohne das korrekte Aktivierungswort aufzuwecken.

Doch wie oft passiert das tatsächlich im Alltag auf unbeabsichtigte Art und Weise? Wer Siri, Cortana, Google Home und Alexa aktivieren möchte, muss nicht immer das Ziel verfolgen, die Dienste in Anspruch zu nehmen.

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Das haben fünf Forscher der US-amerikanischen Northeastern University in Zusammenarbeit mit Kollegen vom Imperial College in London untersucht.

Unabsichtlich Alexa aktivieren? Der Versuchsaufbau

Um vergleichbare und verwertbare Ergebnisse zu erzielen, haben die Wissenschafter nicht auf klassische Gespräche gesetzt. Zu hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass es Unterschiede in der Stimmlage oder Lautstärke gibt.

Deshalb haben sie insgesamt fünf Smart Speaker gemeinsam auf einem kleinen Raum über 125 Stunden mit zehn bekannten Netflix-Serien bespielt. Dazu gehören beispielsweise „Riverdale“, „The Big Bang Theory“ und „The Office“.

Die Testgeräte im Versuch waren:

  • ein Google Home Mini der ersten Generation
  • ein Apple Homepod der ersten Generation
  • der Harman Kardon Invoke von Microsoft
  • je zwei Amazon Echo Dots der zweiten und dritten Generation

Damit ein Nutzer beispielsweise Alexa aktivieren kann, muss er eines der folgenden Wörter verwenden: Alexa, Amazon, Echo oder Computer. So gibt es für jeden smarten Lautsprecher ein entsprechendes Kennwort.

Wenn in den Serien jene Wörter gefallen sind, haben die Forscher die Aktivierungen nicht eingerechnet. Um etwaige Aktivierungen und ihre Dauer festzustellen, wurden die Smart Speaker während des Experiments kontinuierlich per Video überwacht.

Wie oft aktivieren Serien und Filme smarte Lautsprecher?

Und welche Erkenntnisse haben die fünf Wissenschaftler gewonnen? Zunächst einmal haben sie keine Hinweise dafür gefunden, dass die Geräte im aktivierten Zustand dauerhaft unsere Gespräche aufzeichnen.

An einem durchschnittlichen Tag haben sich die Smart Speaker durch die Netflix-Beschallung im Durchschnitt zwischen 1,5 und 19 Mal aktiviert. An der Spitze stehen dabei der Homepod von Apple und Cortana. Am Ende befindet sich der neuste Echo Dot.

Die Aktivierungen folgen dabei keinem nachvollziehbaren Muster. Insgesamt wurde das Experiment zwölf Mal durchgeführt. Nur 8,44 Prozent der Aktivierungen waren in mehr als 75 Prozent der Tests aufgrund der gleichen Situation entstanden. Es ist folglich auch ein wenig Glück dabei.

Die längsten Aufnahmen bis zur automatischen Deaktivierung haben auf dem Amazon Echo Dot der zweiten Generation und dem Invoke mit Cortana-Unterstützung stattgefunden. Hier lag die Aufnahmedauer zwischen 20 und 43 Sekunden. Der restliche Durchschnitt liegt bei sechs Sekunden.

Wie gelang es Netflix, dass sich Cortana, Google Home und Alexa aktivieren lassen?

Zum Schluss haben die Forscher noch die Liste an vermeintlichen Aktivierungswörtern präsentiert. Eine Auswahl wollen wir euch im Folgenden vorstellen. So haben die Geräte von Amazon beispielsweise die Begriffe „Kevin’s Car“ oder „Congresswoman“ für ein „Alexa“ gehalten.

Für ein „Hey Siri“ hielt der Homepod im Test beispielsweise die Ausrufe „Hey sorry“, „Okay, Yeah“, „Hi Mrs.“ oder „Historians“. Und anstelle von „Hey Google“ genügte dem Google Home Mini auch ein „Okay, and what“, „I can work“ oder „I don’t like the cold“.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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