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Gegen die Konsum-Geilheit: Es ist richtig, wie Amazon mit Corona umgeht

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Wer auf Amazon derzeit beispielsweise einen Saugroboter bestellen möchte, muss sich auf längere Wartezeiten einstellen. (Foto: Unsplash.com / Christian Wiediger)
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Durch die Corona-Krise gewinnen Online-Händler noch mehr an Bedeutung. Besonders bei Amazon steigen die Bestellungen rasant an. Doch wenn es dabei um nichts Lebensnotwendiges geht, musst du dich auf längere Wartezeiten einstellen – und das ist richtig. Ein Kommentar. 

Wer gehört zu den größten Verlierern der Ausgangsbeschränkungen durch das Coronavirus? Richtig: Die Innenstädte und alle lokalen Händler, die keine Produkte mit „systemrelevantem“ Bezug verkaufen – also fast alle Geschäfte mit Ausnahme von Supermärkten, Apotheken oder Drogerien.

Und wer ist der große Profiteur? Richtig: der Online-Handel und digitale Angebote. Dazu zählen beispielsweise die Liefer- und Bringdienste von Supermärkten wie Rewe und klassische Online-Shops.

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Wenn ich mein Produkt nicht mehr in der Stadt kaufen kann, weil der Laden geschlossen hat, bestelle ich es mir im Internet. Diesen Gedanken dürften gerade zahlreiche Menschen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt haben.

Amazon fährt Versand für nicht lebensnotwendige Produkte herunter

Dementsprechend hoch ist beispielsweise auch das Bestell-Volumen beim E-Commerce-Giganten Amazon. Doch wer nun glaubt, dass die georderten Produkte innerhalb der nächsten 24 Stunden vor der eigenen Haustür stehen, täuscht sich.

Denn nachdem Amazon bereits in einigen Ländern – dazu gehören beispielsweise Frankreich und Italien – einen Anliefer-Stopp für nicht lebensnotwendige Produkte ausgesprochen hat, geht das Unternehmen von Jeff Bezos nun den nächsten Schritt – und auch der ist absolut richtig.

So können Händler, die „Fulfillment by Amazon“ nutzen, ihre Produkte nicht mehr oder nur noch teilweise verschicken. Denn Amazon selbst hat hierfür den Versand eingestellt. Ausgenommen davon sind unter anderem Gesundheits- und Haushaltsartikel, Lebensmittel und Heimtierbedarf.

Wer sich als Shop-Betreiber noch selbst um den Versand kümmert, ist vorerst nicht von den Beschränkungen betroffen. Jedoch zeigt sich auch hier bereits, dass sich die Lieferzeiten verlängern. Das gilt auch für Prime-Kunden. Aus ein bis zwei Tagen werden aktuell oftmals mehrere Wochen.

Gegen die Konsum-Geilheit für die Gesundheit?

Amazon selbst begründet den Schritt damit, dass die Anzahl der Bestellungen einerseits extrem hoch ist. Andererseits führt der Konzern die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter an.

Bei letzterem Argument handelt es sich jedoch um ein zweischneidiges Schwert. So gab es laut Medienberichten in mehreren Ländern bereits Streiks, weil Amazon seine Logistik-Mitarbeiter nicht oder nicht ausreichend geschützt hatte, nachdem es bestätige Corona-Fälle in den Zentren gab.

Nichtsdestotrotz und gerade auch deswegen sollten wir uns alle selbst ins Visier nehmen. Selbstverständlich ist es aktuell äußerst bequem für uns, Waren online zu bestellen. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass es viele Menschen braucht, damit diese auch zu uns kommen.

Deswegen sollten wir uns zügeln und uns auf das Nötigste beschränken. Denn Rücksicht und Ruhe sind die Gebote der Stunde.

Deshalb ist es auch richtig, dass Amazon als Unternehmen auf Gewinne in Millionen-Höhe verzichtet, um mittelfristig die Gesundheit und die Versorgung der Gesellschaft mit allen lebensnotwendigen Mitteln aufrechtzuerhalten.

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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