Wirtschaft

Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Sabrina Janßen

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Der Homescreen von Sabrina Janßen, Head of DACH bei Divante.
geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Sabrina Janßen, Head of DACH bei Divante.

Beim ersten Blick auf meinen Homescreen fällt sofort auf: Der Kunde steht im Vordergrund.

Ob CRM-Tools, die kundeneigenen Applikationen oder Kommunikations-Apps: Auf meinem Homescreen sind sie schnell griffbereit und im Arbeitsalltag abrufbar. Da mir eine gesunde Work-Life-Balance aber ebenso wichtig ist, dürfen Apps für einen runden Ausgleich nicht fehlen.

Communication is key

Eine der wichtigsten Anwendungen auf meinem Smartphone ist ganz klar Slack (für Android). Wir setzen die App für die Team-Kommunikation ein.

Vor allem zur Zeit, da jeder von zuhause aus arbeitet, ist direkte Kommunikation unendlich wichtig. Ich kommuniziere tagtäglich mit meinen Kollegen und Kolleginnen in Polen – Slack macht uns dies wirklich einfach.

Divante als führender, globaler Partner für E-Commerce-Lösungen steht außerdem auch im regen Austausch mit Kunden und Konsumenten aus aller Welt.

In meiner Funktion als Head of DACH-Region ist deshalb Netzwerken und Social Selling sehr wichtig. Dazu nutze ich vor allem die gängigen Netzwerkplattformen LinkedIn (für Android) und Xing (für Android).

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Der Homescreen von Sabrina Janßen, Head of DACH bei Divante.

Den Kunden stets im Blick

Wir sind spezialisiert auf innovative Software-Lösungen für den Online-Handel und testen diese natürlich auch für unsere Kunden.

Unser bevorzugtes CRM-Tool dabei ist Hubspot (für Android). Wir arbeiten täglich damit. Auf dem Smartphone ist es besonders auf Reisen hilfreich, wenn man mal kein WLAN hat oder schnell etwas checken möchte.

Neben Hubspot sind natürlich auch die Apps unserer Kunden wichtig. Dabei handelt es sich zum Beispiel bei unseren Kunden „Zadig&Voltaire“ oder Tally Weijl um Progressive Web Apps, die das beste aus Website und App verbinden.

Wir testen so unsere eigene Software als Endkonsument, spielen herum und bemerken mögliche Fehler.

Sport und Musik – der perfekte Ausgleich

Ich liebe meine Arbeit, aber genauso gerne habe ich meinen Freizeitausgleich. Um den Kopf freizubekommen, gehe ich zum Beispiel gerne laufen. Gerade bei der Arbeit im Home Office ist es gut, etwas Ablenkung und frische Luft zu bekommen. Runtastic (für Android) ist dabei mein steter Begleiter und ist tatsächlich fantastisch!

Beim Joggen darf Musik natürlich nicht fehlen. Dazu nutze ich vor allem Spotify (für Android). Mir gefällt in erster Linie, dass ich meine Lieblings-Playlisten hören kann.

Gleichzeitig schlägt mir der Spotify-Algorithmus auf Grundlage meines Hörverhaltens ständig neue Musik vor, die ich sonst vielleicht nie kennengelernt hätte. Ich höre aber nicht nur beim Laufen, sondern auch oft während der Arbeit Musik.

Manche mögen behaupten, man könne sich beim Musikhören nicht auf etwas anderes konzentrieren. Aber ich kann das durchaus. Mit Musik komme ich in gute Stimmung, die sich positiv auf mein Arbeitsverhalten auswirkt und mich motiviert.

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Sabrina Janßen, Head of DACH bei Divante.

Adios, Amigos!

Hätte man meinen Homescreen vor einem Jahr angeschaut, hätte man noch ein paar weitere Apps darauf gefunden. Einige Anwendungen habe ich von meinem Smartphone komplett gelöscht, da sie mir nicht mehr zeitgemäß erscheinen. Andere sind in weitere Screens gewandert.

Beispielsweise habe ich festgestellt, dass sich Chats und Anrufe oder Video-Calls auf Dienste wie Slack verlagert haben. Skype nutze ich deshalb schon länger nicht mehr.

Auch die unzähligen Apps des öffentlichen Verkehrs für deutsche oder internationale Städte sind für mich überflüssig geworden – Google Maps (für Android) sagt mir alles, was ich wissen muss.

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.