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Bundesliga, Fußball, Amazon, Streaming, Live-Streaming, Amazon Prime, Bundesliga-Streaming
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Amazon bald Alleinunterhalter? So verändert sich das Bundesliga-Streaming

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 08. Juni 2020
von Philip Bolognesi
Mit leeren Stadien müssen wir uns bis auf weiteres begnügen. Doch zumindest Amazon-Kunden können sich glücklich schätzen (Foto: Pixabay.com / ID 3093594)
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Die Überraschung war groß: Kurz vor dem Montagabendspiel zwischen SV Werder Bremen und Bayer Lerverkusen am 18. Mai verkündete Amazon einen kurzfristigen Deal mit der DFL und sicherte sich einige Übertragungsrechte für die restliche Saison der ersten Fußball-Bundesliga. Amazon greift also auch beim Sport nach den Sternen. Eine Analyse zum Bundesliga-Streaming.

Warum wurde der Deal überhaupt real? Die Deutsche Fußball Liga – kurz DFL – kündigte den Sublizenz-Vertrag von Eurosport und DAZN. Dieser beinhaltete, dass DAZN und auch Amazon Rechte an Begegnungen der Bundesliga erhalten, die Sky nicht ausstrahlt.

Ohne Amazon hätten jedoch Fußball-Fans bei dem Spiel zwischen SV Werder Bremen und Bayer Leverkusen am 18. Mai in eine schwarze Röhre geguckt. Denn nur wenige Stunden vor Spielbeginn gab der Konzern von Jeff Bezos bekannt, dass nun alle Prime-Kunden in den Live-Genuss des Montagabendspiels kommen können: eine Premiere für Amazon.

Kommentiert wurde die Begegnung vom bekannten Tennis-Kommentator Matthias Stach.

Leider waren nicht alle Amazon-Kunden von der Übertragung begeistert. Die Bilder ruckelten und der Ton lief leicht, aber merklich hinterher. Auch der zugeschaltete ehemalige deutsche Nationalspieler Jens Nowotny war via Skype nur schwerlich zu verstehen.

Alle weiteren Live-Übertragungen verliefen hingegen tadellos. In der Folge verkündete Amazon, bis Ende der Saison Spiele der ersten sowie zweiten Fußball-Bundesliga zu übertragen.

Neben den vier Relegationsspielen beider Ligen können sich Fußball-Fans jetzt noch auf diese Paarungen freuen:

  • 12. Juni, 20.30 Uhr: TSG Hoffenheim gegen RB Leipzig
  • 17. Juni, 18.30 Uhr: Eintracht Frankfurt gegen FC Schalke 04

Für Amazon-Kunden ein ordentlicher Benefit

Seit dem Champions-League-Deal ist der Wille Amazons, in die Fußball-Bundesliga einzusteigen, bekannt. Denn ab der Saison 2021/2022 überträgt Amazon das Topspiel der Königsklasse jeweils am Dienstag.

Wegen der Corona-bedingten Zwangspause verschob die DFL die Rechte-Ausschreibung. Eine Situation, die der US-Handelsriese wohl zu nutzen wusste und seine Planung konkretisieren konnte.

Für alle fußballbegeisterten Amazon-Kunden kann diese Lage besser nicht sein. Denn ohne Zusatzkosten kommen alle Prime-Nutzer in den Genuss der Bundesliga. Ob dies so bleibt, wird sich allerdings zeigen.

Gut möglich, dass Amazon Neukunden durch das zusätzliche Angebot anlockt, zumindest das Paket 30 Tage kostenlos zu testen.

Ist bald ein neuer Platzhirsch beim Bundesliga-Streaming da?

Amazon hat seine Duftmarken bereits gesetzt. Ob beim Tennis (French Open), American Football oder der Premiere League in englischen Fußball: Amazon will sich noch breiter im Sport aufstellen.

Fest steht: Der Handelsriese hat ein neues Spielfeld für sich entdeckt und wird auch dort durch aggressives Handeln versuchen, das Optimum für sich herauszuholen.

Vom 8. bis zum 19. Juni werden in Deutschland die Übertragungsrechte für die kommende Saison 2021/22 sowie bis 2024/25 versteigert. Mitbieten wird auch Amazon und somit seine Marktbegleiter Sky und DAZN ordentlich unter Druck setzen.

Auch Netflix, die Deutsche Telekom, Vodafone, Google, Disney und Apple sollen am Verhandlungstisch sitzen.

Für Sky kann das Wettbieten allerdings existenziell sein. Denn nachdem die Übertragungsrechte der Königsklasse für das kommende Jahr an Amazon und DAZN gingen, ist Sky jetzt unter Zugzwang.

Und die DFL wird auf die bisherige Partnerschaft – auch bedingt durch die Corona-Pandemie und den Wegfall einiger Einnahmen – keine Rücksicht nehmen.

Für Prime-Kunden wäre diese Entwicklung nur allzu günstig. Sie erhalten neben den bekannten Vorteilen wie kostenfreie Lieferung oder Zugriff auf Musik- und Video-Inhalte die erste Fußball-Bundesliga dann noch obendrauf. Und wenn man noch kein Kunde ist, wäre es jetzt nie vorteilhafter.

Für Amazon selbst ist das Bundesliga-Streaming also ein guter Hebel, weitere Kundenschichten anzulocken und seinem Umsatz in weitere Sphären zu treiben. Kundenbindung par excellence.

Für die Konkurrenz sieht es allerdings nicht sonderlich gut aus. Denn der Markt bestimmt den Preis. Und was das angeht, bringt Amazon die besten Voraussetzungen mit.

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vonPhilip Bolognesi
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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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