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TECH

FAQ: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Corona-Warn-App

Christian Erxleben
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Christian Erxleben
Die Corona-Warn-App steht in Deutschland zum Download bereit. (Foto: Screenshot / App Store)
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Seit dem 16. Juni 2020 steht die Corona-Warn-App in den App Stores zum Download zur Verfügung. Doch wie funktioniert die Corona-Tracing-App? Warum solltest du sie nutzen und wer steht dahinter? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen und Antworten kurz und übersichtlich.

Wo kann ich die Corona-Warn-App herunterladen?

Die App steht ab sofort im Google Play Store für Android-Geräte und im App Store von Apple für iPhones zum Download zur Verfügung. Ob die Anwendungen auch noch für andere mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, ist noch unklar.

Wichtig: Die App heißt „Corona-Warn-App“ und wird teilweise nur angezeigt, wenn du als Nutzer die Bindestriche mit eingibst. Eine einfache Suche nach „Corona“ führt nicht immer zum Ergebnis.

Der Herausgeber der App ist in den App Stores das Robert-Koch-Institut (RKI).

Welche Voraussetzungen benötige ich für die Corona-Warn-App?

Die Bundesregierung spricht davon, dass „möglichst viele Bürgerinnen und Bürger“ die App nutzen sollen.

Konkret bedeutet das: Bei Android-Smartphones ist die Version 6.0 aus dem Jahr 2015 die Grundlage. Bei iPhones ist iOS 13.5 die Mindestvoraussetzung. Damit werden ältere Geräte wie das iPhone 6 nicht mehr unterstützt. Die ältesten Modelle sind das iPhone 6S und das iPhone SE der ersten Generation.

Wie funktioniert die Corona-Warn-App?

Zur Abstandsmessung setzt die Bundesregierung bei der Corona-App auf Bluetooth. Dabei speichert dein Smartphone alle Kontakte, die sich nah genug und lange genug bei dir aufgehalten haben. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, tauschen eure Smartphone automatisch verschlüsselte Codes aus.

Sobald dann eine deiner Kontaktpersonen positiv auf das Coronavirus getestet worden ist, erhältst du einen Hinweis.

Greift die Corona-Warn-App auf meinen Standort zu?

Nein. Die einzige Voraussetzung zur Messung des Abstands zwischen zwei Smartphones ist die aktivierte Bluetooth-Funktion. Auf deine Standort-Daten hat die Anwendung keinen Zugriff. Eine Rück- und Nachverfolgung wie bei Google Maps ist also nicht möglich.

Wer steckt hinter der Corona-Warn-App?

Im Auftrag der Bundesregierung haben der Technologie-Konzern SAP und die Deutsche Telekom gemeinsam die deutsche Corona-App entwickelt. Die Kosten für die Entwicklung lagen alleine bei rund 20 Millionen Euro. Hinzu kommen wohl nochmals monatliche Wartungsgebühren in Höhe von mehr als einer Million Euro.

Wie sieht die Corona-Warn-App aus?

Das Design der deutschen Corona-Tracing-App ist sehr simpel gehalten. Das sorgt dafür, dass möglichst viele Menschen die Anwendung problemlos verstehen und nutzen können. Wir haben für dich eine Galerie mit Screenshots aus der App angelegt.

Können Nutzer sich fälschlicherweise als infiziert melden?

Auch das ist nicht möglich. Um unnötige Panik und eine angebliche Ausbreitung aufgrund von Falschmeldungen zu vermeiden, muss eine positive Corona-Erkrankung offiziell bestätigt werden.

Um dich in der Corona-App als infiziert zu melden, erhältst du vom Testlabor oder dem Gesundheitsamt entweder einen QR-Code oder einen TAN zur Bestätigung der Infektion.

Muss ich die Corona-Warn-App installieren?

Nein. Zum Start der deutschen Corona-Tracing-App gibt es vom Gesetzgeber explizit keine Installationspflicht. Jeder Bundesbürger entscheidet selbst, ob er sich die Anwendung herunterladen möchte oder nicht.

Ab wann erfüllt die Corona-Warn-App ihren Zweck?

Um jedoch die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland effektiv zu bekämpfen ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen die Corona-App nutzen. Nur auf diese Art und Weise ist es möglich, Infektionsketten nachzuvollziehen und somit weitere Ansteckungen zu verhindern.

Experten gehen davon aus, dass mindestens 60 Prozent der Bevölkerung die App nutzen müssen, sodass sie wirksam ist.

Wie steht es um den Datenschutz in der Corona-Warn-App?

Das ist eine Frage der Perspektive. Grundsätzlich ist die Corona-App datenschutzfreundlich aufgebaut. Das beginnt bereits damit, dass die Nutzung freiwillig ist. Außerdem ist der Quellcode und somit die Architektur der Anwendung öffentlich einsehbar. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu entdecken.

Da es sich zudem um eine Tracing- und keine Tracking-App handelt, sind deine Daten geschützt und verschlüsselt. Die Anwendung setzt zur Identifikation nicht auf deinen Standort, sondern auf Bluetooth und verschlüsselte Zahlenkombinationen zur Erkennung.

Wie lange speichert die Corona-Warn-App meine Daten?

Dazu erhalten Nutzer bei der Installation der Anwendung detaillierte Informationen:

  • Die Daten der Begegnungsdaten werden von Google und Apple nach 14 Tagen gelöscht.
  • Die Liste der Zufalls-IDs, die ein positives Testergebnis geteilt haben, wird innerhalb der App sofort und im Kontaktprotokoll deines Smartphones nach 14 Tagen gelöscht.
  • Die verschlüsselte Zahlenkombination liegt 21 Tage auf dem Server vor der Löschung.
  • Auch das Token auf dem Serversystem wird nach 21 Tagen gelöscht.

Spätestens nach 21 Tagen sind alle übermittelten Daten und Informationen gelöscht.

Hast du noch weitere Fragen zur Corona-Warn-App? Dann hinterlasse uns gerne einen Kommentar.

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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